Kinos haben es derzeit nicht gerade leicht, und viele bedeutende Filme erhalten zu wenig Aufmerksamkeit – dabei gab es auch in diesem Jahr einige bedeutsame Werke, die das Medium Film weiterführten, die uns mir radikalen Bildern und Erfahrungen konfrontierten. Wolfgang M. Schmitt stellt in seiner Top 10 die besten Filme des Jahres 2022 vor – vom großen Blockbuster bis hin zu experimentellen Formen zeigt sich das Filmjahr in all seiner Vielfalt.
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Kino anders gedacht: Der Titel und zugleich oberstes Prinzip der Filmanalyse. Wolfgang M. Schmitt jun. beleuchtet aktuelle Großproduktionen (und manchmal auch Klassiker) aus einer etwas anderen Perspektive. Jede Woche eine neue ideologiekritische Analyse!
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Folge vom 25.12.2022Ep. 85: TOP 10: Die besten Filme des Jahres 2022
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Folge vom 18.12.2022Ep. 84: Das ist DER Film: AVATAR 2 The Way of Water – Kritik & AnalyseJames Cameron präsentiert nach 13 Jahren endlich „Avatar: The Way of Water“. Das Erscheinungsdatum des zweiten Teils wurde immer wieder verschoben, nicht zuletzt, weil die technischen Ansprüche enorm waren – und diesen wird Cameron auch tatsächlich gerecht. Noch nie war es so angenehm, eine 3-D-Brille zu tragen. Aber gute Technik macht bekanntermaßen noch keinen guten Film. Vielmehr können wir an diesem Blockbuster genau ablesen, wo wir uns derzeit ideologisch befinden. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse. Literatur: Jean Améry: Cinema. Klett-Cotta. Robert Spaemann: Personen: Versuche über den Unterschied zwischen »etwas« und »jemand«. Klett-Cotta. Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. Schmitt auf Twitter: https://twitter.com/SchmittJunior Wolfgang M. Schmitt auf Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/ Wolfgang M. Schmitt auf Instagram: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/ https://www.facebook.com/fatboyfilm/ https://www.instagram.com/fatboyfilm/
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Folge vom 11.12.2022Ep. 83: Der Disney-Film, den keiner sehen will„Strange World“ sollte der große Familienfilm für die Weihnachtszeit sein. Circa 180 Millionen Dollar soll der Animationsfilm gekostet haben, hinzu kommen die Marketingkosten. Jedoch ist #StrangeWorld so sehr gefloppt wie in den vergangenen zehn Jahren kein anderer Film des #Disney-Konzerns. Das Unternehmen steckt in einer tiefen Krise – schon #Lightyear floppte und von „Pinocchio“ auf Disneyplus sprechen wir lieber erst gar nicht. Jetzt wird sogar der ehemalige CEO Bob Iger zurückkehren, um den Konzern für zwei weitere Jahre zu leiten. Warum aber ist „Strange World“ derart an den Kinokassen gescheitert? Der eigentliche Grund liegt in der Erzählweise – ja, Disney hat mit „Strange World“ den Versuch unternommen, einen Anti-Disneyfilm zu produzieren. Das kommt bei den üblichen Zielgruppen jedoch schlecht an. Aber auch darüber hinaus ist es fraglich, ob diese neue Dramaturgie wirklich funktionieren kann. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse. Literatur: Ursula K. Le Guin: „Eine Tragetaschen-Theorie des Erzählens“, in: Dies.: „Am Anfang war der Beutel. Warum uns Fortschritts-Utopien an den Rand des Abgrunds führen und wie Denken in Rundungen die Grundlage für gutes Leben schafft“. Aus dem Englischen übersetzt und herausgegeben von Matthias Fersterer. thinkOya, Drachen Verlag. Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. Schmitt auf Twitter: https://twitter.com/SchmittJunior Wolfgang M. Schmitt auf Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/ Wolfgang M. Schmitt auf Instagram: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/ https://www.facebook.com/fatboyfilm/ https://www.instagram.com/fatboyfilm/
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Folge vom 04.12.2022Ep. 82: Wofür die Metapher steht: BONES AND ALL – Kritik & AnalyseLuca Guadagnino ist einer der interessantesten Regisseure unserer Zeit, wenn ihm auch nicht alles gelingt – etwa die Neuverfilmung von „Suspiria“ war mehr Verneigung als eigenständiges Werk. Unsterblich hingegen wird sein Meisterwerk „Call Me By Your Name“ sein, dessen Themenkreis in Variation und übersteigerter Form uns in „Bones And All“ wiederbegegnet. Das Genrehybrid, das Horror-, Western-, Roadmovie-, und Coming-Of-Age-Elemente beinhaltet, erzählt eine der ungewöhnlichsten Romanzen in der gesamten Filmgeschichte: Maren (Taylor Russell) und Lee (Timothée Chalamet) sind Eater, was meint, dass sie Menschen essen. Es gibt, so erfährt Maren, nachdem sie von ihrem Vater verlassen wurde und sie nun allein durch die Welt irrt, mehr Eater, als sie gedacht hat. Gruselige Begegnungen wird es im Laufe ihres Trips durch die Staaten immer wieder geben, aber auch eine sehr innige Beziehung mit Lee bahnt sich an, der ebenfalls durch die Lande vagabundiert. In „Bones And All“ treffen sich zwei Verlorene, die Guadagnino in melancholische Weiten platziert. Wofür aber steht die Eater-Metapher? Kann bzw. muss man den Film allegorisch verstehen? Mehr dazu in der Filmanalyse von Wolfgang M. Schmitt. Literatur: Claude Lévi-Strauss: Mythologica I. Das Rohe und das Gekochte. Suhrkamp. Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. Schmitt auf Twitter: https://twitter.com/SchmittJunior Wolfgang M. Schmitt auf Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/ Wolfgang M. Schmitt auf Instagram: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/ https://www.facebook.com/fatboyfilm/ https://www.instagram.com/fatboyfilm/