Es war einmal ein Paar, Esel und Teddy, die teilten alles miteinander, von süßen Momenten bis hin zu kräftigen Aromen. Esel war immer voller Leidenschaft und Energie, während Teddy ruhig und elegant war. Trotz ihrer unterschiedlichen Persönlichkeiten ergänzten sie sich perfekt und es schien, als könnten sie nichts trennen.
Doch mit der Zeit begannen kleine Meinungsverschiedenheiten zwischen ihnen aufzutauchen. Esel wollte immer im Rampenlicht stehen, während Teddy lieber im Hintergrund blieb. Dies führte zu Konflikten und bald war das Paar hoffnungslos zerstritten.
Ohne den anderen fühlte sich Esel leer und unvollständig, während Teddy traurig und verloren war. Doch beide waren zu stur, um den ersten Schritt zu machen und sich zu versöhnen.
Eines Tages beschloss Esel, dass es Zeit war, die Dinge wieder in Ordnung zu bringen. Also bereitete er Teddys Lieblingsgetränk zu und brachte ihm eine Flasche als Friedensangebot. Teddy war überrascht und berührt von Esels Gesten und die beiden begannen wieder zu reden.
Sie erkannten, dass ihre Liebe zueinander größer war als ihre Differenzen und dass sie nicht länger ohne den anderen leben konnten. Also beschlossen sie, ihre Beziehung wiederaufzunehmen und von vorn zu beginnen.
Von diesem Tag an waren Esel und Teddy wieder glücklich vereint und genossen jeden Moment, den sie miteinander teilen konnten. Sie lernten, dass man manchmal ein bisschen Kompromissbereitschaft braucht, um die Liebe am Leben zu erhalten, und dass es sich immer lohnt, eine zerbrochene Beziehung zu reparieren.
Und so lebten Esel und Teddy glücklich bis ans Ende ihrer Tage.
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Folgen von Esel und Teddy
735 Folgen
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Folge vom 12.02.2023Kuchen und Wein
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Folge vom 05.02.2023100 Leute haben wir …Wenn wir nur 100 Leute hätten, also insgesamt nur 100 Leute auf der ganzen Welt leben würden, hätte es das Familienduell wohl nie gegeben. Denn dann hätte Werner Schulze-Erdel niemals 100 Leute fragen können, weil die Familien plus der Moderator ja schon elf sind, und „89 Leute haben wir gefragt“ einfach nicht besonders überzeugend klingt. Die Sendung hätte auch nicht auf Deutsch stattfinden können, weil dann maximal Schulze-Erdel selbst seine Fragen hätte verstehen können. Werner müsste dazu schon Chinesisch lernen. Nehmen wir einmal an, das wäre soweit möglich, dann hätte man den 89 Befragten die Fragen in mindestens 89 Sprachen übersetzen müssen, 14 von Ihnen hätte man sie vorlesen müssen, weil sie nicht lesen können. Und 22 von hätten vermutlich keine Zeit gehabt für blöde Fragen, weil sie kein festes Dach über dem Kopf und andere Probleme haben. Und selbst auf Chinesisch bleibt das Publikum klein, nur insgesamt 12 Leute sprechen die Sprache überhaupt, Werner würde also seine Show für neben den elf Teilnehmenden für eine einzige Person als Zuschauer machen. Da würde selbst der Werner absagen. https://www.100people.org/statistics-100-people/
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Folge vom 29.01.2023Das Rauf-runter-Berge-QuizTeddy, Du zogst los, um frei zu sein. Niemand, sagst Du, fängt Dich ein. Mit dem Rucksack herauf auf den Nanga Parbat, doch schnell wieder runter, es war viel zu glatt. Du willst Achttausender besteigen, doch hast Dich tausendmal verletzt. Du wolltest lieber dort nicht scheitern, doch der Berg war schon besetzt. Du hattest Wissen in den Flügeln, Du hast so oft ganz laut gelacht. Würdest Du es wieder tun, mit mir, heute Nacht? Suche die Antwort, such' nach ihr, manchmal im Dunkeln fehlt sie Dir. Oder nimmst Du mich nur auf den Arm? War es alles nur ein Traum? Du willst Achttausender besteigen, doch hast Dich tausendmal verletzt. Du wolltest lieber dort nicht scheitern, doch der Berg war schon besetzt. Du hattest Wissen in den Flügeln, Du hast so oft ganz laut gelacht. Würdest Du es wieder tun, mit mir, heute Nacht?
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Folge vom 22.01.2023Wer tüchtig ameist, kann alles erreichenDa wollte ich doch nur noch schnell die Shownotes für diese Episode an der Hotelbar zusammenelstern, da ottert mich der Lobbyschimpanse an, ich soll mal die Fliege machen. „Was hab ich denn getan?“, frag ich ihn so und dann meint er doch eulig, ich hätte ins Badezimmer geeselt, das könnten sie nicht hinnehmen. Was für eine gorillige Übertreibung. Klar, die Jungs und ich, wir waren ein bisschen Hirschen letzte Nacht, aber danach bin ich sicherlich sofort Känguruhen gegangen, vielleicht hab ich noch ein bisschen gebibert, aber zum Eseln wäre ich ja doch viel zu belurcht gewesen. Unverschämtheit! Aber so sind sie, diese überkorrekten Hotelameisen. Gazellieren an der Rezeption entlang, giraffen neugierig über die Theke und oktopussen im Privatleben ihrer Gäste herum.