Zeitung heute ist ganz anders als Zeitung vor zwanzig Jahren - das Internet, schnellere Rechner und viel mehr Daten lassen grüßen. Was folgt daraus für die Medienbranche? Interessieren sich die Menschen heute für andere Nachrichten, oder dieselben Nachrichten in anderer Aufmachung. Und wie muss sich die Branche wandeln? Nicht nur darum geht es in unserer neuen Episode.

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Im Podcast "F.A.Z. Digitalwirtschaft" (früher FAZ D:ECONOMY) sprechen die Redakteure der FAZ über neue Entwicklungen in der digitalen Wirtschaft, in der Industrie 4.0 - und in der Technik. Wir diskutieren miteinander und auch mit Gästen – dabei ordnen wir die aktuellen Themen rund um Digitalisierung und Technologie ein. Dabei geht es nicht nur um Bits und Bytes, sondern auch um einen größeren gesellschaftlichen Kontext. Zur App für iOS und Android: https://app.adjust.com/8sasetq_gxy4985 Mehr erfahren: https://fazdigitec.de
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Folge vom 02.11.2018Warum müssen sich die Medien eigentlich ändern? - Folge 22
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Folge vom 26.10.2018Werden wir bald abgehängt? - Folge 21Schnellere Rechner, größere Datenmengen, Künstliche Intelligenz: Gerade vollzieht sich eine technische Revolution, die jede Branche umwälzen wird. Was bedeutet das für die Unternehmen? Was für jeden einzelnen? Wie kann ich mich darauf einstellen und verhindern, abgehängt zu werden? In unserer neuen Episode stellen wir nicht nur vor, wie man sich weiterqualifizieren kann, ohne gleich Informatik zu studieren.
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Folge vom 18.10.2018Netflix ist das Ende des Fernsehens, wie wir es kennen - Folge 20Sieben Millionen neue Abonnenten hat der Videodienst Netflix gerade hinzugewonnen - und einmal mehr Zweifel an seinem Geschäftsmodell zerstreut. Auf der ganzen Welt zahlen nun mehr als 130 Millionen Menschen für das Angebot des kalifornischen Unternehmens, das an der Börse 150 Milliarden Dollar wert ist derzeit. Was steckt hinter diesem Erfolg? Wieso musste sich auch Netflix schon einmal neu erfinden? Und warum steht die größte Herausforderung erst noch bevor? Nicht nur darum geht es in unserer neuen Episode.
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Folge vom 12.10.2018Cyberwar: Wer bedroht unsere Daten? - Folge 19Der deutschen Wirtschaft ist in den vergangenen zwei Jahren durch Spionage, Sabotage und Datendiebstahl ein Schaden in Höhe von 43 Milliarden Euro entstanden. Allein 68 Prozent der deutschen Unternehmen waren in dieser Zeitspanne betroffen. Mit den stetig wachsenden Gefahren muss auch das Problembewusstsein für Cybersicherheit in den Chefetagen steigen, fordert das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie (BSI). Der Strom aus der Steckdose, das Geld aus dem Automaten, die Bahn zur Arbeit: Das funktioniert nur, wenn Computer und Netze sicher arbeiten. Doch diese Systeme sind verwundbar – und werden immer häufiger gezielt angegriffen. Erst durch die wachsende Zahl und die zunehmende Massivität der Cyberangriffe sind Politik, Wirtschaft und Bürger aufgewacht. Vor allem kleinere und mittelständische Unternehmen müssen mehr tun als bislang. Cybersicherheit gehört in die DNA jeder Unternehmensstrategie. Kontinuierliche Mitarbeiterschulungen und Investitionen in die Cybersicherheitsinfrastruktur eines Unternehmens sind entscheidende Instrumente - mahnt das BSI. In ihrem neuen Buch "Cyberwar" schreiben die Computersicherheits-Fachleute Constanze Kurz und Frank Rieger, wer uns bedroht und was wir tun müssen, um unsere Daten und unsere Infrastruktur zu schützen. Mit Kurz haben wir auf der Buchmesse in Frankfurt am F.A.Z.-Stand in Halle 3.1 darüber gesprochen.