Wer sich heute ein Smartphone kaufen möchte, kann unter unglaublich vielen Geräten wählen. Neben den bekannten Anbietern Samsung, Apple, Google und Huawei gibt es viele andere – und Geräte in nahezu jeder erdenklichen Preisklasse. Welches Smartphone soll es nun aber sein? Worin unterscheiden sie sich? Wie wichtig sind Betriebssystem und Kameraleistung. Darum geht es in unserem neuen Podcast. Und auch, was das alles zusehends mit Künstlicher Intelligenz zu tun hat.

Wissenschaft & Technik
F.A.Z. Digitalwirtschaft Folgen
Im Podcast "F.A.Z. Digitalwirtschaft" (früher FAZ D:ECONOMY) sprechen die Redakteure der FAZ über neue Entwicklungen in der digitalen Wirtschaft, in der Industrie 4.0 - und in der Technik. Wir diskutieren miteinander und auch mit Gästen – dabei ordnen wir die aktuellen Themen rund um Digitalisierung und Technologie ein. Dabei geht es nicht nur um Bits und Bytes, sondern auch um einen größeren gesellschaftlichen Kontext. Zur App für iOS und Android: https://app.adjust.com/8sasetq_gxy4985 Mehr erfahren: https://fazdigitec.de
Folgen von F.A.Z. Digitalwirtschaft
362 Folgen
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Folge vom 10.08.2018Welches Handy soll’s denn sein? – Episode 10
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Folge vom 03.08.2018Wie sicher sind wir? - Episode 9Immer mehr Daten sind im Netz, auch immer mehr sensible. Doch mit dem Nutzen wächst auch die Gefahr - Hacker greifen persönliche Informationen ebenso ab wie sie versuchen, die IT von Firmen oder Behörden anzugreifen. Gerade erst warnten das amerikanischen Heimatschutzministerium und das FBI vor Cyberangriffen aus Russland auf amerikanische Elektrizitätswerke. Um das Thema Sicherheit geht es in unserer neuen Folge: Wie bedroht sind wir im Netz? Wie kann sich jeder einzelne schützen? Welchen Daten sind heikel? Was können Unternehmen tun? Tipps, die jeder schnell umsetzen kann, gibt es auch.
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Folge vom 27.07.2018Ist Google zu mächtig? - Episode 8Die EU-Kommission hat gerade eine 4,3 Milliarden Euro hohe Geldbuße gegen Google verhängt. Sie wirft dem Konzern vor, das Betriebssystem Android zu instrumentalisieren, um der Suchmaschine oder dem Browser Chrome unrechtmäßig Vorteile zu verschaffen. Hat sie recht? Wie wichtig ist Android, wie bedeutend sind die (kostenlosen) Angebote des Tech-Konzerns? In unserem neuen Podcast diskutieren wir über Macht im Internet, Konkurrenz, Innovation - und nicht zuletzt darüber, worin sich die europäische Sicht tendenziell von der amerikanischen unterscheidet.
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Folge vom 20.07.2018Zehn Jahre App-Store – Episode 7100 Milliarden Dollar an Softwareentwickler ausgeschüttet. Dafür gesorgt, dass man nicht für einen großen Konzern arbeiten muss, um als Programmierer mit eine Idee erfolgreich zu sein. Das Smartphone zu einer Art digitalem Taschenmesser des Lebens gemacht: Ohne den App-Store könnte man diese Sätze nicht schreiben. Am 10. Juli vor 10 Jahren ist er bei Apple online gegangen, längt gibt es ihn auch für Android-Telefone mit Google-Software. Was für eine Geschichte – und Zeit, Bilanz zu ziehen. Wie geht man mit diesen Apps im Alltag um, erinnert man sich noch an das „erste Mal“? Und wie wird es weitergehen? Nach zehn Jahren kann man in der Informationstechnologie schon mal in ein Alter kommen, das dafür sorgt, das neue Konkurrenz auf den Plan tritt. Wechat in China zum Beispiel ist für die App-Stores eine Bedrohung. Warum das so ist, besprechen Alexander Armbruster und Carsten Knop und der jüngsten Folge des Digitec-Podcasts. Übrigens: Der Apple-Mitbegründer und damalige Vorstandsvorsitzende Steve Jobs soll anfangs gegen die Öffnung des iPhones für Apps gewesen sein, unter anderem wegen Sicherheitsbedenken. Dass deswegen alle Anwendungen eine Kontrolle durchlaufen müssen, wurde zwar auch als Zensur kritisiert. Dies half Apple aber, bis auf einige wenige Fälle verkappte Schadsoftware von der Plattform fernzuhalten. Heute, in einer Zeit, in der großen Tech-Konzernen vorgeworfen wird, zu wenig Steuern zu bezahlen, rückt Apple gern einen besonderen Effekt der App-Ökonomie in den Vordergrund: Nach Zahlen des Konzerns unterstützt der App Store 262 000 Arbeitsplätze alleine in Deutschland und 1,57 Millionen in ganz Europa.