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Fast könnte man denken, sie hätten sich einfach zufällig in Hamburg getroffen. An einem Montag nach der Bundesliga, in einem viel zu engen Raum, in dem irgendjemand sechs Dosen Red Bull und drei Mikros vergessen hatte. Das wäre die perfekte Legende, sie ließe sich gut erzählen. Am Abend nach dem dritten Glas Chianti. Und vielleicht stimmt sie sogar. Denn Fussball MML, das war eine Idee, aus dem Moment und aus einer Sehnsucht heraus. Ein Vorschlag, es mal zu versuchen, über Fußball reden und schauen, was dann passiert. Das eigentlich simple Rezept, die eigentlich simple Versuchsanordnung. Eine in die Jahre gekommene Boyband, die als Dreierkette Weltmeister werden wollte. So standen wir da, am Anfang. Drei Männer, die sich, mal beiläufig, mal absichtlich, über den Weg gelaufen waren. In den Stadien und den Studios dieses Landes. www.fussballmml.de Produziert von MML & Podstars by OMR.

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Folgen von FUSSBALL MML

448 Folgen
  • Folge vom 08.04.2021
    Regensburg vs. Bremen: Ein Spiel wie das Wetter
    Fußball MML ist zurück bei SPORT1! Das Nachspiel des Pokal-Viertelfinale steht an – und somit sind Maik Nöcker, Micky Beisenherz und Lucas Vogelsang wieder in der Volkswagen Tailgate Tour Live anzutreffen! Neben der Diskussion über das Pokalspiel zwischen Bremen und Regensburg, sieht man die MML-Podcaster in besonderer Konstellation. Gemeinsam mit Hartwig Thöne, Jana Wosnitza, Thomas Helmer und Ewald Lienen diskutieren die drei im SPORT1 Fantalk über das Champions League Spiel zwischen PSG und Bayern. Außerdem: Maik Nöcker bekommt Komplimente über sein Outfit, Abschweifen ist wie immer Konzept – und Poetry Slammer Nils fasst das Pokal-Viertelfinale wieder in lyrischer Form zusammen! Da hat sich das Warten auf jeden Fall gelohnt!
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  • Folge vom 06.04.2021
    Zsolt und Vorurteil - E37 - Saison 20/21
    Leute, das Ding ist durch, die Meisterschaft entschieden. Und wir sitzen wie begossene Pudel am Katzentisch der Ernüchterung, wo wir verbissen auf den letzten Brotkrumen kauen, die man uns hingeworfen hat. Damals, am Anfang dieser Saison, die so anders sein sollte und dabei doch wieder ist wie alle anderen seit 2013. Der Meister kommt aus München, während die Rechtfertigungen und Ausreden, die Kapitulation und die Erschöpfung in Dortmund zuhause sind. Dort war am Wochenende mal wieder Finale daheim. Nur hatten das die meisten Spieler ganz offensichtlich nicht mitbekommen. So bewarb sich Emre Can mit seinem nahezu körperlosen Auftritt erst für einen Platz in der Conference League, um später dann durchaus zweikampfstark aber ebenso uneinsichtig vor die Mikrofone zu treten. Auch er, das ist sicher, hat die Champions League Hymne als Klingelton. Aber immerhin, das wissen wir seit vergangener Woche, wird zumindest ein Dortmunder im kommenden Jahr wieder bei den Großen mitspielen. Barcelona, Madrid, Hauptsache Raiola. Wäre Haaland Rapper, der dicke Italiener wäre sein überaus behaarter Rücken. Was uns ohne Überleitung aber mit einer gewissen Übelkeit gleich nach Berlin bringt, wo sich Anstand und Moral ebenfalls einen Brückentag genommen haben. Denn dort nun ist Pal Dardai vor Schreck der 150 Euro Rotwein aus der Nase gelaufen, nachdem sein Torwarttrainer Zsolt Petry der regierungsnahen Zeitung Magyar Nemzet ein stramm rechtes Interview gegeben hat, in dem er nicht nur seinen Leipziger Landsmann Peter Gulacsi wegen dessen Einsatz für die Rechte Homosexueller kritisierte, sondern auch gleich noch die kontinentale Flüchtlingspolitik. Zsolt und Vorurteil. Schlimmer wäre es für die Hertha wohl nur gewesen, wenn Salomon Kalou das Interview auch noch für Facebook Live mitgeschnitten hätte. So bleiben aber, mit Blick auf Gulacsi und Petry, zumindest zwei Erkenntnisse hängen. Erstens, es macht sehr wohl einen Unterschied, hinter welchem Orban man steht. Und, zweitens, der gute Petry trägt seinen Nachnamen durchaus zurecht. Frauke jedenfalls gefällt das. In diesen Sinne: Petry Heil. Und viel Spaß mit der Folge. Visual Vest: www.visualvest.de/mml Gutscheincode: MML Wechselpilot: https://www.wechselpilot.com/mml/ Gutscheincode: 15MML
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  • Folge vom 30.03.2021
    Human Writes Watch - Das Making Of - E36 - Saison 20/21
    Leute, heute ging es endlich mal wieder um jene Dinge, die uns besonders am Herzen liegen. Das Fernsehen und die alte BRD. Zwei alte Bekannte, die noch immer beste Unterhaltung bieten, sobald sie aufeinandertreffen. Auf Jagdschlössern. Oder in der bunten Kulisse der Sportschau. Weshalb wir uns am Wochenende, so hieß das früher, viereckige Augen geholt haben, weil wir, schlicht und ergriffen, nicht wegschauen konnten. Denn dort im Fernsehen saß plötzlich Jochen Breyer mit Uli an einem breiten Holztisch, um über Dietmar Hopp zu sprechen. Über das Hurensohn-Spiel, die Geste des Jahres in Sinsheim, die Eskalation im Konflikt mit den Ultras. Und Hoeneß schaute ihn an, den jungen Kollegen, in den kleinen Augen schon wieder die Hitze vergangener Duelle, in der Stimme das überhebliche Schnarren des Welterklärers, die ganze Abteilung Attacke in jeder Geste, und sprach dann einen der vielleicht schönsten Sätze über den Journalismus, den je ein Bayern-Manager gesprochen über Journalismus hatte. Seine ganz eigene, fast hintersinnige Definition eines ganzen Berufsstandes. Ihr macht euch das zu einfach, sagte er also, ihr versucht immer, beide Seiten zu verstehen. Und sah dabei aus wie ein übermüdeter aber dennoch zu allem entschlossener Pate, der nach dem Interview gleich auf den Hof von Thomas Müller gefahren ist, um sich einen Pferdekopf zu besorgen, den er Breyer bei nächster Gelegenheit unter das Kopfkissen legen wird. Dann folgte ein harter Schnitt. Dann nahmen wir die Fernbedienung in die Hand und wechselten den Kanal. Denn in der ARD schauten sie noch einmal noch weiter zurück. Auf 50 Jahre Tor des Monats. Mit allen erdenklichen Schnipseln und Zwischentönen. Mit fragwürdigem Liedgut und einem Nierentisch-Machismo, den man fast schon vergessen hatte. Absolutes Highlight dabei der Besuch bei Jürgen Wegmann, der immer noch die Kobra ist, und im Gym eines befreundeten Physiotherapeuten von seinen Übungen mit Bruce Lee erzählte, wobei er tatsächlich aussah wie die ungesunde Mischung aus William Zabka als Johnny Lawrence und Wotan Wilke Möhring als Method Actor in Lammbock. Schmal wie ein Gelenk und schnell wie ein Schatten. Vorher aber hatten die Archivare bereits einige Perlen der Peinlichkeit aus der Klamottenkiste geholt, die noch einmal zeigen sollten, wie Männer in bunten Sakkos früher noch Frauen in bunten Trikots begegnet sind. Fast 50 Jahre her. So wurde die damalige Starspielerin Beverly Ranger, auf Jamaika geboren und in London aufgewachsen, damals im Studio nicht nur von Ernst Huberty, sondern auch mit einem 50er-Jahre Gassenhauer empfangen, dessen Text man mindestens einmal gehört haben muss, um ihn zu glauben. Schön und kaffeebraun. Sind alle Frau’n In Kingston Town. Und weil das allein noch nicht reicht, gibt es hier zum Abschluss noch die Laudatio eines anderen Sportschau-Moderators zum ersten weiblichen Tor des Monats überhaupt, geschossen von Bärbel Wohlleben, 1974. Im Wortlaut jetzt, für euch also von den Lippen des Fernsehens abgepaust: Da habe ich gesehen, Sie hamm ja wirklich schon, das klingt so ein bisschen naiv, wenn ich das so sage, aber man ist ja erstaunt als Mann, richtige fußballerische Bewegungen. Das sieht alles sehr nett aus. In diesem Sinne: Viel Spaß mit der neuen Folge! + + + + Sichere Dir jetzt mit dem Code MML einen 50 Euro Gutschein für einen Online Shop Deiner Wahl. Alle weiteren Infos zu Chancen und Risiken der Geldanlage unter www.visualvest.de/mml ! + + + +
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  • Folge vom 22.03.2021
    Alle ist nur einmal im Jahr - E35 - Saison 20/21
    The Best never test. Und deshalb, liebe Freunde, haben wir uns als mittelmäßige Mittzvierziger (im Schnitt) natürlich noch vor der Aufnahme die Stäbchen in die Nase geschoben, als wäre der ganze Schnodder dort hinten feinstes, mit Blattgold überzogenes Sashimi vom Event-Japaner. Liebe Grüße an dieser Stelle an Jörg Dahlmann, mit dem wir auch ganz gerne mal eine kuschelige Nacht in Köpenick verbringen würden. Aber das ist eine andere Geschichte. Negativ getestet und gerade deshalb positiv gestimmt, haben wir uns erstmal hinein geworfen in die Fallzahlen eines Wochenendes, in der die Bundesliga mal wieder kein Mittel gefunden hat gegen die bayrische Mutante, diesem Monster, das immer dann erwacht, wenn der erste Schnee geschmolzen ist und die Viertelfinals aus dem Boden sprießen wie junge Krokusse. Die Punkte-Raffkes, so scheint es, werden das Ding auch diesmal nach Hause bringen. Auch, weil sie selbst unterzählig übermächtig sind. Am Ende, machen wir uns nichts vor, hilft da eigentlich nur die Ausgangssperre für Lewandowski. Obwohl er die in der gegenwärtigen Form wohl auch noch brechen würde. So bleibt uns nichts anders übrig, als es wie Jogi und Haaland zu machen und das schon leck geschlagene Boot auf dem schnellsten Wege zu verlassen. Doch während der eine noch Ceferins lustige Europatournee mitnimmt, ist der andere gleich nach dem Abpfiff vom Rhein zum Prado gefahren. Mit dem Dreirad, in unter vier Stunden. Hauptsache weg. Schließlich konnte man am Samstag allein in seinem Blick erkennen, wie sehr ihn die Sterblichkeit seiner Mitspieler persönlich beleidigt. Dagegen allerdings, lieber Erling Braut, hilft auch keine Impfung. Zumal der Norweger derzeit der einzige Dortmunder ist, dem die dafür nötigen Nadelstiche überhaupt gelingen würden. So bleibt dann auch alles beim Alten. Vor allem in Gladbach, wo sie wahrscheinlich bis zum Sommer keinen Nachfolger für Rose gefunden haben werden. Das wiederum wissen wir aus gut unterrichten Quellen. Da könnt ihr auf uns zählen. Und wenn nicht, auch egal. Denn wären wir eine Liege auf Mallorca, würdet ihr uns trotzdem reservieren. Mit jenem Handtuch, das ihr vor Jahren schon geworfen habt. In diesem Sinne: viel Vergnügen!
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