Hörspiel nach einer wahren Begebenheit • "Ich habe einen Bruder, aber er lebt nicht mehr" sagt sie. "Wie grob der Filz ist, und wie warm" ist die Geschichte einer Suche nach dem, was von einem Menschen bleibt, der gestorben ist, bevor er sein Leben leben konnte. Eine Familiengeschichte.
Hörspiel
Große Geschichten - ARD Literatur-Hörspiele Folgen
Eintauchen in packende Stories! Weltliteratur, belletristische Highlights, wegweisende Gegenwartsromane und Klassiker von morgen. Jeden Mittwoch zuerst in der ARD Audiothek. Für Literaturbegeisterte und Hörbuchfans. Große Geschichten entdecken, starke Stimmen genießen, opulente Inszenierungen erleben. "Podcast merken" und nichts verpassen!
Folgen von Große Geschichten - ARD Literatur-Hörspiele
484 Folgen
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Folge vom 03.07.2025"Wie grob der Filz ist, und wie warm". Was bleibt, wenn einer geht?
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Folge vom 24.06.2025"Stein, Stiel, Schlehe" - Hörspiel über das Entgleiten der WeltLiterarische Suche • Nur vordergründig von der Natur und vor allem von Verlust und Trauer erzählt "Stein, Stiel, Schlehe", sowie vom Versuch, mittels der Erinnerung eine andere Sprache zu finden. Der Titel ist entstanden aus der ungarischen Wortfolge kő növény kökény - "Stein - Pflanze - Schlehe". | Von Esther Kinsky | Mit Ben Reynolds, Julia Riedler, Jochen Striebeck, Eszter Tompa / Komposition: Felix Stachelhaus | Regie: Jens Bluhm | BR 2019
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Folge vom 16.06.2025"Rattatatam, mein Herz". Vom Leben mit der AngstAutofiktion • Angst haben wir alle, und das ist auch gut so. Weil sie uns davor bewahrt, uns in Gefahr zu begeben. Was aber, wenn die Angst so präsent ist, dass ein unbeschwertes Leben kaum noch möglich ist? Wenn sie uns auslacht, immer am längeren Hebel sitzt und unser Denken und Handeln bestimmt? So eine Angststörung mit Panikattacken ist wie eine nervige Mitbewohnerin, nur eben im eigenen Körper. | Von Franziska Seyboldt | Mit Pola O'Mara, Franz Pätzold, Christian Schnelle, Julia Prochnow, Ulrike Arnold, Nora Bollmann, Christian Schneller, Vincent Redetzki, Anne Bolik, Geraldine Raths | Regie: Elisabeth Weilenmann | BR 2020
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Folge vom 16.06.2025"Bei unserer Lebensweise ist es sehr angenehm, lange im Voraus zu einer Party eingeladen zu werden"Porträt einer extravaganten Schriftstellerin · Obwohl bewundert von Tennessee Williams und Truman Capote, von William S. Burroughs, Carson McCullers und von ihrem Mann Paul Bowles, hielt die 1917 in New York geborene Jane Bowles selbst nichts davon, wie sie lebte. Und sie hielt nichts von dem, was sie schrieb. So schrieb sie vor allem Briefe. Darüber, was sie eigentlich unternehmen wollte und würde, wenn sie nicht dort wäre, wo sie gerade war. | Aus dem Amerikanischen von Pociao | Jane Bowles und Katharina Franck | Mit Mit Judith Engel, Katharina Franck, Tatja Seibt | Komposition: Ulrike Haage, Katharina Franck | Regie: Ulrike Haage |BR 1999