Rauchmelder sollen geduldig sein und lange durchhalten, bei einem Feuer aber zuverlässig und schnell laut Alarm schlagen. Seit einigen Jahren gilt in Deutschland eine Pflicht zur Installation, inzwischen müssen auch in fast allen Bundesländern Wohnungen nachgerüstet sein. Die Auswahl ist riesig und reicht von wenige Euro teuren Modellen bis zu solchen für dreistellige Beträge. Die Kollegen der c't haben sich nicht nur die Funktionsweise angesehen und herausgefunden, warum man von bestimmten "lebensnahen Tests" der Geräte absehen sollte. Sie haben auch die Rechtslage aufgeschlüsselt, die sich von Bundesland zu Bundesland unterscheidet und vor allem haben sie besonders funktionsreiche Warnmelder dem ultimativen Test unterzogen. Das alles lassen wir uns in der neuen #heiseshow erklären.
Wie funktionieren Rauchmelder und wie soll sichergestellt werden, dass die Geräte auch nach Jahren Untätigkeit zuverlässig anschlagen? Nach wie vielen Jahren müssen Rauchmelder gewechselt werden? Wie sollte man die Funktionsfähigkeit testen und wie nicht? Wer ist für den Einbau der Rauchmelder verantwortlich, wo müssen auf jeden Fall welche angebracht werden? Wozu gibt es Rauchmelder mit WLAN? Warum sollte man die Geräte überhaupt ins Internet bringen? Wie haben sich die getesteten Geräte in der Brennkammer unter Realbedingungen geschlagen?
Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum spricht Martin Holland (@fingolas) von heise online live um 12 Uhr mit Sven Hansen und Nico Jurran (@NicoJurran) aus der c't-Redaktion in einer neuen Folge der #heiseshow.
=== Anzeige / Sponsorenhinweis ===
Dieser Podcast wird präsentiert von MeisterTask, dem DSGVO-konformen Task-Management Tool aus Deutschland. Starten Sie jetzt unter. Intuitiv. Agil. Sicher. Sparen Sie mit dem Code „HEISE“ 10% auf alle Jahresabos der Pro- und Business-Accounts.
=== Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Folgen von #heiseshow (HD-Video)
208 Folgen
-
Folge vom 03.02.2022Unscheinbare Lebensretter – brauchen Rauchmelder WLAN? | #heiseshow
-
Folge vom 27.01.2022Weltraumschrott – Wie groß ist die Gefahr im All, was wird getan? | #heiseshowIn der Erdumlaufbahn wird es immer voller und damit steigt auch die Gefahr von Kollisionen, die eine verheerende Kettenreaktion auslösen können. Während zuletzt vor allem der rasante Aufbau von Starlink für die rasch wachsende Zahl von Satelliten sorgt, war es auch ein Test einer russischen Anti-Satellitenrakete, der die Gefahren deutlich gemacht hatte. Derweil gibt es immer neue Pläne für noch mehr sogenannte Mega-Konstellationen aus Tausenden oder Zehntausenden Satelliten. Aus der Raumfahrtbranche wird deshalb schon länger und immer vehementer gefordert, dass das Problem Weltraumschrott endlich substanziell angegangen wird. Holger Krag leitet bei der ESA das Weltraumsicherheits-Programm und erklärt uns, wie groß das Problem ist und was dagegen unternommen wird. Wie gefährlich ist Weltraumschrott? Was machen das Weltraumsicherheits-Programm und Space Debris Office der ESA? Wie gut wissen wir über die Situation im Orbit Bescheid, wie genau kennen wir die künstlichen Satelliten und ihre Bahnen? Wie kann vorher verhindert werden, dass einmal ausgediente Satelliten zu Weltraumschrott werden? Was kann man machen, um die Menge des bereits existierenden Weltraumschrotts zu verringern? Gibt es Regeln zur Vermeidung von Weltraumschrott? Wie steht es um deren Umsetzung? Was hält man bei der ESA von den Plänen für Mega-Konstellationen, können solche aufgebaut werden, ohne dass das Problem Weltraumschrott außer Kontrolle gerät? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Martin Holland (@fingolas) von heise online live um 12 Uhr mit dem Leiter des Weltraumsicherheits-Programms der ESA, Holger Krag (@hkrag) in einer neuen Folge der #heiseshow. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Als IT-Systemhaus und Digitalisierungspartner der Bundeswehr betreibt und entwickelt die BWI GmbH das IT-System der deutschen Streitkräfte weiter – innovativ, verlässlich und wirtschaftlich. Die Services reichen von der Konzeption über die Implementierung bis hin zu Betrieb und deutschlandweitem IT-Support rund um die Uhr: www.bwi.de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
-
Folge vom 20.01.2022Hass und Hetze auf Telegram – Was der Staat tun kann und was nicht | #heiseshowSeit Monaten wird im Kampf gegen die Corona-Pandemie eine Radikalisierung in Teilen der Gesellschaft beobachtet, dabei wird immer vehementer aktuell dem Messenger Telegram eine Mitschuld gegeben. Nach langer Untätigkeit überbieten sich die neue Bundesregierung und Strafverfolgungsbehörden nun bei Ankündigungen, wie mit dem Dienst weiter umgegangen werden soll. Da ist die Rede von der Flutung des Anbieters mit Löschaufforderungen und Datenanfragen sowie einer Abschaltung, wie auch immer das funktionieren soll. In der neuen Folge der #heiseshow ordnen wir die Äußerungen ein und sprechen darüber, was wirklich nötig ist. Worum geht es in der aktuellen Debatte über Telegram? Was passiert in dem Messenger? Was unterscheidet Telegram von anderen Messengern und Internetdiensten? Wie hat die Politik bisher reagiert, welche Veränderungen gab es nach dem Regierungswechsel? Braucht es wirklich neue Gesetze gegen den Hass in dem Messenger oder gäbe es schon genug Mittel? Woran fehlt es aktuell am meisten? Und wie sinnvoll sind Drohungen mit der Abschaltung, welche Mittel hat der Staat überhaupt? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Martin Holland (@fingolas) von heise online live um 12 Uhr mit dem Justiziar von Heise Medien, Joerg Heidrich (@dasgesetzbinich) in einer neuen Folge der #heiseshow. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Sendung wird gesponsert von NordVPN. Hol dir das 2-Jahres-Paket + 1 Monat KOSTENLOS: nordvpn.com/heiseshow Teste NordVPN risikofrei mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
-
Folge vom 16.12.2021Die Log4j-Lücke – was jetzt zu beachten ist | #heiseshowEs herrscht Aufruhr in der IT-Szene, seit klar ist, dass es eine nahezu kinderleicht zu findende und auszunutzende Schwachstelle in der beliebten Java-Logging-Bibliothek Log4j gibt. Botnetze sowie Ransomware-Gruppen scannen bereits das Internet nach verwundbaren Systemen und nutzen die Lücke aktiv aus. Apache-Entwickler bemühen sich zugleich, die Lücke schnell zu schließen. Wen gefährdet diese Lücke besonders? Was können Admins jetzt tun? Worauf sollten Nutzerinnen und Nutzer besonders achten? Was bedeutet die Lücke für die Logging-Bibliothek? Gibt es eine sichere Java-Version? Was ist von den ersten Updates zu halten und wie geht es jetzt weiter? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum sprechen Kristina Beer und Martin Holland (@fingolas) von heise online live mit unserem Senior Fellow Security Jürgen Schmidt (@ju916) in einer neuen Folge der #heiseshow. Alternativ wird der Stream auch auf Twitch.tv/heiseonline gesendet. In eigener Sache "Was genau sollte ich jetzt tun?" ist die zentrale Frage des heise-Security-Webinars "Die Log4j-Lücke – der Praxis-Ratgeber für Admins" am Montag, den 20. Dezember um 11:00 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Thoughtworks ist eine führende globale Technologieberatung, die Strategie, Design und Softwareentwicklung ganzheitlich verbindet. So unterstützt Thoughtworks Organisationen weltweit auf ihrem Weg, sich zu einem modernen digitalen Unternehmen zu entwickeln. Infos unter thght.works === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===