Beim Tanklaster-Bombardement auf Bundeswehr-Befehl 2009 bei Kundus sterben viele Zivilisten. Die öffentliche Debatte erreicht die drei Soldaten kurz vor ihrem Einsatz.

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Im Podcast geht es um den Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan. Die 4. Staffel erzählt die Geschichte von Soldatinnen und Soldaten, die aus einem Einsatz traumatisiert heimgekehrt sind – also mit einer posttraumatischen Belastungsstörung. Viele Afghanistan-Veteranen sprechen von einem "dritten Krieg": Den ersten haben sie zum Beispiel gegen die Taliban geführt, den zweiten gegen die Krankheit. Und den dritten gegen die Bundeswehr und ihre Bürokratie. Die neue Staffel "Killed in Action - Trauma Bundeswehr" gibt es im Feed von "Streitkräfte und Strategien": https://1.ard.de/Killed_in_Action_1
Folgen von Killed in Action: Afghanistan - Mission ohne Ziel
20 Folgen
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Folge vom 31.12.2021Die Entscheidung - Staffel 1 (3/7)
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Folge vom 31.12.2021Der Marschbefehl - Staffel 1 (2/7)Nach 9/11 schickt Deutschland Soldaten nach Afghanistan. Der Weg dorthin war lang. Die drei Soldaten verfolgen die Entwicklung. Die Lage in Afghanistan wird kritischer.
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Folge vom 31.12.2021Drei Soldaten - Staffel 1 (1/7)Wer sind die drei Soldaten aus dem Karfreitags-Gefecht, die wir begleiten? Wie wirken die einschneidenden Ereignisse im Afghanistan-Einsatz auf Truppe und Öffentlichkeit?
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Folge vom 23.12.2021Trailer: 1. Staffel - Deutschland im KriegKarfreitag 2010: Mehr als acht Stunden lang liefern sich Fallschirmjäger aus dem niedersächsischen Seedorf in Isa Khel nahe Kundus in Nordafghanistan ein Gefecht mit Talibankämpfern. Drei deutsche Soldaten sterben, acht werden verletzt. Bis heute das wohl schwerste Gefecht in der Geschichte der Bundeswehr: der „Schwarze Karfreitag“. Wenige Tage später spricht die Bundesregierung erstmals von Krieg, mehr als acht Jahre nach Beginn des Afghanistaneinsatzes. Kämpfen und Töten, Verwundung und Sterben gehören nun zum Bild der Bundeswehr. Die ehemaligen Auslandskorrespondenten Christoph Heinzle und Kai Küstner erzählen die Lebensgeschichten mehrerer Beteiligter des Gefechts und zeichnen damit den grundlegenden Wandel der Bundeswehr in den vergangenen zwei Jahrzehnten nach.