In der aktuellen Ausgabe gönnen sich Richard und Markus eine gedankliche Corona-Auszeit und vertiefen sich in ihre wohl größte, gemeinsame Leidenschaft: Die unberührte Natur. Es entsteht ein Gespräch über die Sehnsucht nach der Fremde, persönliche Abenteuer in der Wildnis und die Risiken und Nebenwirkungen absoluter Stille. Viel Spaß!

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LANZ & PRECHT Folgen
In dem ZDF-Podcast sprechen Markus Lanz (Journalist, Talkshow-Moderator) und Richard David Precht (Philosoph, Schriftsteller) über die gesellschaftlich und politisch relevanten Themen unserer Zeit. Informativ, inspirierend, kontrovers: „LANZ & PRECHT“ ist der wöchentliche Gedankenaustausch zweier Menschen, die sich persönlich zugetan, aber nicht immer einer Meinung sind. Immer freitags, überall wo es Podcasts gibt.
Folgen von LANZ & PRECHT
199 Folgen
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Folge vom 26.11.2021AUSGABE DREIZEHN
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Folge vom 19.11.2021AUSGABE ZWÖLFBislang gibt es in Deutschland keine Impflicht. Doch: Gibt es mittlerweile eine moralische Verpflichtung, sich impfen zu lassen, um andere zu schützen und die Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern? Was Markus und Richard nach einer ereignisreichen Woche zu dieser und weiteren Fragen durch den Kopf geht, erfahrt Ihr in dieser Ausgabe.
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Folge vom 12.11.2021AUSGABE ELFIn dieser Woche setzen sich LANZ & PRECHT mit der Frage auseinander, was die permanente Verfügbarkeit und beiläufige Rezeption von Informationen und Inhalten mit Menschen und deren Psyche macht. Was sind die Vor- und Nachteile unserer digitalen "Welt der Sofortness“? Und: Wie wichtig sind in diesem Zusammenhang Momente und Phasen persönlicher „Unverfügbarkeit“? Antworten auf diese und weitere Fragen in dieser Ausgabe.
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Folge vom 05.11.2021AUSGABE ZEHNSag‘ mir, was du liest und ich sag‘ dir, wer du bist: In dieser ganz besonderen, zehnten Ausgabe verraten LANZ & PRECHT, welche Bücher und Autoren sie am meisten geprägt und begeistert haben. Anekdoten über Stephen King, der in Markus Talkshow einmal das gesamte Studiopublikum in Angst und Schrecken versetzte oder eine Antwort auf die Frage, warum für Richard gerade die ersten Sätze eines Buches so elementar und bedeutsam sind.