
Kultur & Gesellschaft
Litradio Folgen
litradio ist ein Internetportal, das sich ganz der Literatur in ihrer akustischen Form widmet: Ein Literaturradio mit Lesungen und Vorträgen, Gesprächen und Hörspielen, bei dem sich die Benutzer ihr jeweils eigenes Programm selbst zusammenstellen; wann und wo immer sie wollen. Online seit Anfang 2009 präsentiert Litradio Lesungen, Vorträge, Gespräche, Hörspiele etc. Litradio versteht sich nicht nur als ein Archiv für Literatur zum Hören, sondern vor allem auch als Resonanzraum gegenwärtigen literarischen und kulturellen Lebens. Litradio ist überdies ein Netzwerk, an dem sich Veranstalter und Institutionen, Autoren und Verlage gleichermaßen beteiligen – Ein literarisches Webradio mit dem Fokus auf originäres und authentisches Material. Die Redaktion von Litradio setzt sich aus Studierenden der Universität Hildesheim und insbesondere des renommierten Studiengangs Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus zusammen.
Folgen von Litradio
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Folge vom 19.06.2019Leif Randt liest aus Wasting Time 2, FerienfieberModeration: Simon Roloff
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Folge vom 19.06.2019Jugendsünden II mit Jo Lendle & Annette PehntModeration: Simon Roloff
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Folge vom 14.05.2019"Diesen Satz streichen: Sexismus im Literaturbetrieb": Erzählungen vom Machtgefälle.Ein Vortrag von Schriftstellerin und Journalistin Tanja Dückers im Rahmen der von artemis organisierten Veranstaltungsreihe "Diesen Satz streichen: Sexismus im Literaturbetrieb". In dieser zweiten Ausgabe geht es um "Erzählungen vom Machtgefälle". Referentin: Tanja Dückers. Begrüßung: Judit Hoffkamp. Moderation: Theresa Sigusch. Wer ist artemis? Gegründet im Sommer 2018. Das artemis Kollektiv beschäftigt sich mit der strukturellen Diskriminierung von Frauen* im Literaturbetrieb.
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Folge vom 03.05.2019"Diesen Satz streichen: Sexismus im Literaturbetrieb": Studieren im Patriarchat.Hast Du Dich schon mal gefragt, wie Du reagierst, wenn sexistische Texte in der Werkstatt besprochen werden? Hast Du eine Utopie im Kopf, wie Dein Studienort aufgebaut sein sollte? Wer kann und sollte feministische Texte schreiben? Was darf, kann oder muss Literatur sein? Wie beschäftigen wir uns mit Formen der Diskriminierung und wer trägt die Verantwortung dafür diese zu adressieren? Wie können wir eine feministische Debatte am Institut lebendig und nachhaltig gestalten? Ein Gespräch mit Studierenden des literarischen Schreibens: Özlem Dündar (Deutsches Literaturinstitut Leipzig), Tatjana von der Beek (Literaturinstitut Hildesheim, Solo) und Theresa Sigusch (Literaturinstitut Hildesheim, artemis). Moderation: Judit Anna Hoffkamp