Die Moderatorin CHRIS URAY präsentiert kreative „Schnipselpoesie“ aus dem Interimsquartier der Villa Stuck, Anheimelnd-Weihnachtliches von Brigitte Obermaier alias „Zauberblume“, tiefgründige Aphorismen und Gedichte vom Lyriker Pascal Hilgendorf, sowie Werke von Renate Eggenreich, Astrid-Sherina Schaper und Chris Uray. Am Schluss gibt es eine Verabschiedung des im März 2024 verstorbenen, bayerischen Lyrikers Hans-Karl Fischer, welche im Münchner Literaturbüro (MLb) stattfand.

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99 Folgen
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Folge vom 13.12.2024Poesieboten vom 13.12.2024
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Folge vom 12.12.2024Alles was ... uns besser macht: TranshumanismusGemeinsam mit unserem Studiogast Prof. Dr. Stefan Lorenz Sorgner von der John Cabot Universität Rom haben wir uns mit dem Transhumanismus auseinandergesetzt. Was ist das eigentlich genau und wo beginnt er? Wieso wollen wir Menschen unsere naturgegebenen Grenzen sprengen und was erwartet uns in der Zukunft? Was sagt die Ethik dazu und was die Philosophie?
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Folge vom 05.12.2024„Gemeinwohl statt Profit – Anders Wirtschaften mit Fairem Handel und solidarischer Ökonomie“ – Teil 10In der Sendung geht es um faire und nachhaltige Beschaffung der öffentlichen Hand. Dazu schauen wir auf München bzw. wir schauen auf das 1997 gegründete Büro Agenda 21-Koordination Eine Welt, das echte Pionierarbeit geleistet hat. Von Anfang an dabei war Heinz Schulze und der war bei uns im Studio. Und in der zweiten Hälfte haben wir mit Eva Bahner, Fachpromotorin für nachhaltige Beschaffung beim EineWeltNetzwerk Bayern, gesprochen. Sie berät bayerische Behörden beim Einkauf unter Beachtung sozialer und ökologischer Kriterien.
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Folge vom 05.12.2024„Gemeinwohl statt Profit – Anders Wirtschaften mit Fairem Handel und solidarischer Ökonomie“ – Teil 11Im Mittelpunkt der Sendung steht die Frage, was muss passieren, was können wir tun, um Menschenrechtsverletzungen und Umweltschäden entlang der Lieferkette zu reduzieren. Julian Schmidt, Redakteur bei Forum Nachhaltig Wirtschaften wird zivilgesellschaftliche Konzepte vorstellen, wie unternehmerisches Handeln in der Zukunft funktionieren könnte. Von Christoph Steinbrink, ehemaliger Leiter der Arbeitsstelle EineWelt im Pädagogischen Institut im Referat für Bildung und Sport der Stadt München, wollen wir wissen, warum es nicht genügt als Bürger*innen sozial und biologisch zu konsumieren und was wir den derzeitigen politischen Verhältnissen entgegensetzen können. Und jetzt gleich geht es um Kinderarbeit und fehlende existenzsichernde Einkommen im Kakaoanbau in Westafrika sowie um die damit einhergehenden ökologischen Folgen. Warum gegen die Missstände keine freiwilligen Regulierungen helfen, sondern nur verpflichtende Gesetze für Unternehmen, das erläutert Friedel Hütz-Adams vom SÜDWIND-Institut.