Ö1 Intermezzo +++ Gestaltung: Julia Sahlender +++Die Halleiner Autorin Mareike Fallwickl über die Uraufführung ihres Theatermonologs „Elisabeth!“ am Wiener Burgtheater, weibliche Solidarität und die Lust am Lesen.Eine Eigenproduktion des ORF, ausgestrahlt am 13.04.2025

Kultur & GesellschaftTalk
Ö1 Intermezzo Folgen
Jeden Sonn- und Feiertag ist in der Pause der Matinee eine Künstler/innenpersönlichkeit zu Gast. Aktuelle Produktionen und Werke werden besprochen, kultur- und tagespolitische Themen diskutiert und Hintergründe beleuchtet. Pointiert, kritisch, informativ.
Folgen von Ö1 Intermezzo
15 Folgen
-
Folge vom 13.04.2025Mareike Fallwickl: Wut ist ein Motor
-
Folge vom 06.04.2025Christian Muthspiel über seine Musik- und LaufkarriereÖ1 Intermezzo ++ Gestaltung: Sebastian Fleischer ++ Zum Beginn der Ö1 Sportwoche und am Tag des Vienna City Marathon spricht der Komponist, Bandleader und ehemalige Posaunist Christian Muthspiel über seine Laufkarriere und die Gemeinsamkeiten von Sport und Musik. Eine Eigenprodukion des ORF, gesendet am 6.4.2025
-
Folge vom 30.03.2025Antú Romero Nunes: Theaterarbeit im TeamAntú Romero Nunes ist Theater- und Opernregisseur und seit 2020 Co-Schauspieldirektor am Theater Basel. Der gebürtige Tübinger mit portugiesisch-chilenischen Wurzel inszeniert seit 15 Jahren an den großen Theaterhäusern im deutschsprachigen Raum. Seine Arbeiten sind vielfach ausgezeichnet, wurden unter anderem beim Theaterfestival in Avignon gezeigt und 2023 war Antú Romero Nunes‘ Fassung von „Ein Sommernachtstraum“ zum Berliner Theatertreffen eingeladen. Am Wiener Burgtheater hat der Regisseur soeben Bertold Brechts „Herr Puntila und sein Knecht Matti“ mit Bruno Cathomas und Julia Windischbauer in den Hauptrollen erarbeitet. Jakob Fessler hat mit Antú Romero Nunes über sein aktuelles Stück, über die Leitung eines Theaterhauses im Team und über die Bedeutung von Dialekt und Sprache auf der Bühne gesprochen.
-
Folge vom 09.02.2025#Klaus Eckel neues Buch#„In meinem Kopf möchte ich nicht wohnen“ heißt Klaus Eckels neues Buch, das im Ueberreuter Verlag erscheint und humoristische Kurztexte versammelt. Der Kabarettist lädt darin ins sonnige Grübelzimmer, in die hellhörige Panikkammer, in den Salon der guten Hoffnung, oder das Atrium des Absurden und erzählt im Gespräch mit Katharina Menhofer vom fehlenden Sättigungsgefühl seiner Zuversicht, vom alltäglichen Scheitern, vom Erkenntnisgewinn seiner neun-monatigen Auszeit, von seiner „langweiligen“ Biografie und warum sein schnelles Sprechen im Alltag zwar hinderlich, beruflich aber von Vorteil ist.