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Psychohygiene – Coaching für Geist und Seele Folgen
Wie bewältigen wir die Komplexität des modernen Lebens, jonglieren Privat- und Berufsleben und tragen uns gleichzeitig Sorge? Und welche Ressource stellt der christliche Glaube dabei dar? "Psychohygiene" widmet sich jeden Montag den alltäglichen Herausforderungen des Lebens. Tabea Kobel, Ruth Stutz und Karl Dittli befragen dazu Expertinnen und Experten und lassen sich konkrete Tipps zur Bewältigung geben. Hinweis: Die Gäste in unseren Sendungen und Beiträgen geben ihre persönlichen Ansichten und Meinungen wieder. Diese müssen nicht zwingend mit den Ansichten der Redaktion übereinstimmen. ERF Medien arbeiten nach journalistischen Grundsätzen und bilden unterschiedliche Meinungen ab.
Folgen von Psychohygiene – Coaching für Geist und Seele
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Folge vom 06.10.2024Burnout: Was führt zum Zusammenbruch?Heutzutage wird viel von uns erwartet. In unserer schnelllebigen Welt müssen wir Privates, den Job, Hobbies, Freundschaften und vieles mehr unter einen Hut bringen. Das ist nicht immer einfach und kann überfordern. Wenn man sich ständig übernimmt und im roten Bereich unterwegs ist, macht der Körper irgendwann auch nicht mehr mit. Dann spricht man von einem Burnout. Etwas, was man heute als Krankheit bezeichnet. Aber was ist ein Burnout eigentlich? Welche Phasen durchläuft man, wenn man ausgebrannt ist? Und was kann man dagegen tun? Diese Fragen klärt Host Karl Dittli in dieser Folge mit Dr. Roland Stettler. Er ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie in Basel. Ein Podcast über ein erschöpfendes Thema – aber auch mit flammender Hoffnung
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Folge vom 29.09.2024Ohnmacht überwinden – raus aus der OpferrolleSchwere Lebensereignisse können einem den Boden unter den Füssen wegzerren. Auch wenn das Mass der Krisen unterschiedlich ist – sie begegnen jedem von uns. Die Frage ist, wie ich darauf reagiere.
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Folge vom 22.09.2024Die Dynamik der Geschwisterrollen: Dritt- und ViertgeboreneGeschwister spielen eine wichtige Rolle in unserem Leben. Sie helfen uns Sozialkompetenz zu lernen, können uns durch schwierige Lebenslagen helfen und formen nicht zuletzt auch unsere Identität. In der letzten Folge von Psychohygiene hat uns Psychotherapeutin Julia Wegmann ausführlich über die Erst- und Zweitgeborenen erzählt. Diesmal richten wir unseren Fokus auf dritte und vierte Kinder in der Familie. Auch hier wollen wir herausfinden, welchen Einfluss diese Position auf die Identität und Verhaltensweise eines Familienmitglieds haben kann. Was macht es aus, dass hier schon zwei oder drei Geschwister vorausgegangen sind und warum sprechen wir nur von bis zu Viertgeborenen? Es gibt praktische Tipps für Erwachsene und Eltern. Auch das Thema Einzelkind nehmen wir unter die Lupe.
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Folge vom 15.09.2024Die Dynamik der Geschwisterrollen: Erst- und ZweitgeboreneGeschwister. Wir lieben sie, aber sie können auch gewaltig nerven. Dennoch haben sie unser Leben geprägt. Je nach Position in der Familienkonstellation wurden uns bestimmte Rollen zugeschrieben. Sind Erstgeborene wirklich die gewissenhaften Perfektionisten, die man ihnen nachsagt? Und warum finden wir Zweitgeborene oft auf Bühnen? Mit Psychotherapeutin Julia Wegmann werfen wir einen genaueren Blick auf die Rollen von Erst- und Zweitgeborenen. Was ist Klischee, und was haben sie und Host Tabea Kobel selbst in ihren Familien erlebt? Ein Podcast mit vielen persönlichen Beispielen und Tipps, wie man mit der Prägung als erst- oder zweitgeborenes Familienmitglied umgehen kann.