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Psychohygiene – Coaching für Geist und Seele Folgen
Wie bewältigen wir die Komplexität des modernen Lebens, jonglieren Privat- und Berufsleben und tragen uns gleichzeitig Sorge? Und welche Ressource stellt der christliche Glaube dabei dar? "Psychohygiene" widmet sich jeden Montag den alltäglichen Herausforderungen des Lebens. Tabea Kobel, Ruth Stutz und Karl Dittli befragen dazu Expertinnen und Experten und lassen sich konkrete Tipps zur Bewältigung geben. Hinweis: Die Gäste in unseren Sendungen und Beiträgen geben ihre persönlichen Ansichten und Meinungen wieder. Diese müssen nicht zwingend mit den Ansichten der Redaktion übereinstimmen. ERF Medien arbeiten nach journalistischen Grundsätzen und bilden unterschiedliche Meinungen ab.
Folgen von Psychohygiene – Coaching für Geist und Seele
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Folge vom 24.03.2025Die Seele gesund essenWas wir essen, beeinflusst nicht nur unseren Körper, sondern auch unsere Psyche. In dieser Folge von Psychohygiene klären wir, wie die Ernährung direkt mit unserer mentalen Gesundheit verbunden ist – und wie wir diese Verbindung zu unserem Vorteil nutzen können.
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Folge vom 17.03.2025Sorgen als ständige BegleiterEs gibt Menschen, die machen sich ständig Sorgen. Um sich, ihre Eltern oder ihre Kinder. Doch warum machen sich manche Menschen mehr Sorgen als andere? In dieser Folge sprechen wir mit Psychotherapeutin und Heilpädagogin Liliane Frei darüber, woher Sorgen kommen, warum sich Mütter besonders viel sorgen – und wir fragen uns auch, ob Sorgen im Alter zunehmen. Wir beleuchten, wann Sorgen gesund sind und erfahren, wann Sorgen zu viel werden. Ausserdem reden wir auch über den Umgang mit Sorgen in Beziehungen, insbesondere in der Erziehung. Wie können Eltern vermeiden, ihre Kinder durch übermässige Fürsorge einzuengen? Und wie können wir gesunde Selbstfürsorge betreiben, um uns aus negativen Gedankenspiralen zu befreien? Zudem werden wir den Einfluss des Glaubens auf den Umgang mit Sorgen betrachten.
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Folge vom 10.03.2025Was, wenn ich mich nur noch in die Arbeit stürze?Arbeit ist ein Drittel unseres Lebens. Egal, ob man im Büro, auf dem Bau oder in der Werkstatt arbeitet. Das muss schon passen. Es geschieht schnell, dass sich Menschen in ihre Arbeit hineinsteigern. Das Verhältnis wird ungesund. Die Arbeit nimmt zu viel Platz im Leben ein. Vielleicht passiert das durch ein Defizit, oder weil man sich selbst und seinem Chef etwas beweisen möchte. Man flüchtet vor irgendetwas. Oder auch einfach aus Freude am Job. Wie soll man damit umgehen? Wo setzt man Grenzen und wie? Wie komme ich aus diesem Schlamassel wieder raus? Daniel Frischknecht ist diplomierter Psychologe und weiss Antwort auf diese Fragen. Ein Podcast über die gesunden und ungesunden Seiten der Arbeit – ungeschminkt und perspektivenreich.
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Folge vom 03.03.2025Schlaf oder Me-Time? Der innere Kampf vor dem EinschlafenBewusst den Schlaf aufschieben und noch etwas am Handy sein, obwohl man eigentlich müde ist. Oder immer noch eine Episode der Lieblingsserie weiter schauen, obwohl es schon spät ist. Ein zwei Stunden mehr puzzeln, lesen oder an der Fotocollage arbeiten, auch wenn es schon längst nach Mitternacht ist. Warum tun wir das? Psychotherapeut Ernst Meier erklärt, wie innere Bedürfnisse miteinander ringen: Einerseits der Wunsch nach Ruhe, andererseits das Bedürfnis nach Freiheit, Kreativität oder Selbstbestimmung nach einem fremdbestimmten Tag. Wir sprechen darüber, wie wichtig es ist, diese inneren Stimmen wahrzunehmen und sie nicht als Gegenspieler zu sehen, sondern miteinander ins Gespräch zu bringen. Ständig den Schlaf zu verkürzen, tut uns auf die Dauer nicht gut. Doch was tun, wenn der Drang, abends noch kreativ oder aktiv zu sein, überwiegt? In dieser Folge lernst du, wie du wie du deine Bedürfnisse besser wahrnehmen und darauf eingehen kannst, ohne dir immer den Schlaf zu rauben.