Markus träumte gerade von weiß blauem Rauch über der Staatskanzlei und seiner Ernennung zum Weltenherrscher, als er von einer SMS-Nachricht aus seinem Übernatürlichen gerissen wurde. "Schwarzer rauch aus Friedrichs Ohren! Noch nicht mal die Kanzlerwahl klappt bei ihm im ersten Anlauf, aber wir waren immerhin schneller als das Konklave! Angie". Eine Glosse von Helmut Schleich.

Comedy & Kabarett
radioSpitzen - Kabarett und Comedy Folgen
Kluges Kabarett, witzige Comedy, scharfe Satire: Bei uns hören Sie Neues aus der Kleinkunst-Szene, "Angespitzt", die Kolumne von Helmut Schleich, "Zugespitzt", den satirischen Monatsrückblick, und vieles mehr.
Folgen von radioSpitzen - Kabarett und Comedy
59 Folgen
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Folge vom 10.05.2025"Angespitzt" von Helmut Schleich Morgenluft in München
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Folge vom 03.05.2025"Angespitzt" von Helmut Schleich: BrückenarithmetikNachdem es so viel Kritik an der Abschaffung eines Feiertages zur Finanzierung des Sondervermögens gab, hat man sich jetzt darauf geeinigt die Brückentage abzuschaffen. Da braucht es dann keine Diskussion ob gesetzlicher oder kirchlicher Feiertag oder den oder doch den anderen. Ab jetzt muss jeder am Brückentag arbeiten. Wer trotzdem an dem Tag frei haben will, kann sich für drei Tage unbezahlten Urlaub einen Brückentag kaufen. Eine Glosse von Helmut Schleich.
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Folge vom 12.04.2025"Angespitzt" von Helmut Schleich: StammstreckeUnser aller Landesvater und bekennender Science Fiction Fan Markus, hofft ja immer noch, dass man beim Bau der zweiten Stammstrecke auf ein vor milliarden von Jahren abgestürztes Raumschiff trifft oder auf CSU-Artefakte, die beweisen, dass es die Partei schon vor der Entstehung der Erde gab, gegründet in der Unendlichkeit des Universums, oder am besten das Raumschiff ist weiß blau und ist das Artefakt. Aber zumindest ein Wurmloch sollte man schon finden, damit er seine Übernatürlichkeit in den entferntesten Galaxien strahlen lassen kann. Eine Glosse von Helmut Schleich.
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Folge vom 05.04.2025"Angespitzt" von Helmut Schleich: Strafe beim ArztMan kann dann auch ein Abo erwerben. Für sieben Euro im Monat und bei zehn Jahren Laufzeit, darf man ein Mal im Jahr, unter Zuzahlung von 10 Euro, einen Termin beim Arzt verpassen. Im Folgejahr darf man dann keinen verpassen, sonst erhöht sich die Zuzahlung wiederum im darauffolgenden Jahr um 20 Euro auf 30 Euro. Kündigt man nicht fristgerecht vier Jahre vor Ablauf des Abos, kann es nur noch der Arzt kündigen. Hört der Arzt auf, bleibt das Abo trotzdem bestehen. Eine Glosse von Helmut Schleich.