
Wissenschaft & Technik
Rätsel des Unbewußten. Psychoanalyse & Psychotherapie. Folgen
Unterstütze unseren Podcast und erhalte mehr als 60 zusätzliche Bonusfolgen, Autorengespräche und Vertiefungen: www.patreon.com/raetseldesubw Wir widmen uns der Erforschung des Unbewussten, der modernen Psychoanalyse, Tiefenpsychologie und den Verfahren der Psychotherapie. Zudem erzählen wir Fallgeschichten aus der Praxis in unserer Reihe "Tales of Therapy". Unser Buch mit neuen Fallgeschichten: "Mein größtes Rätsel bin ich selbst" (erscheint im Hanser Verlag) -- überall, wo es Bücher gibt. Kontakt: Lives@psy-cast.org Top 10 der Wissenschafts-Podcasts (Spotify) im deutschsprachigen Raum mit über 300.000 Abonnenten Unser "Heimatinstitut" in Heidelberg: http://www.psychoanalytisches-institut-heidelberg.de/ Deutsche Psychoanalytische Vereinigung: https://www.dpv-psa.de Deutsche Psychoanalytische Gesellschaft: https://dpg-psa.de/ Netzwerk Freier Psychoanalytischer Institute: https://dgpt.de/ueber-uns/fachgesellschaften-freie-institute/netzwerk-freie-institute-fuer-psychoanalyse-und-psychotherapie G-06T4LRH6G4
Folgen von Rätsel des Unbewußten. Psychoanalyse & Psychotherapie.
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Folge vom 07.01.2019Winterpause und neue FolgenLiebe Rätselfreunde, mit der Folge über Mentalisierung verabschieden wir uns bis zum 8. Februar in die Winterpause. Wir produzieren neue Folgen! Wenn ihr Wünsche oder Ideen zu Themen habt, die euch besonders interessieren oder ihr mehr erfahren wollt, schreibt uns. Auf unserem Programm stehen unter anderem: Träume und Traumdeutung, Kreativität und Kunstpsychologie, Übergangsobjekte und Spieltherapie, Generativität und Traumata sowie verschiedene Folgen aus dem Bereich der klinischen Störungslehre, so zu Depressionen, Narzißmus und Borderline-Störungen. Auch werden wir in einer Reihe berühmte Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytiker und einen Einblick in ihr Werk vorstellen, z. B. Melanie Klein, Wilfred Bion oder Donald Winnicott. Neu werden zudem zwei Reihen hinzukommen: »Psychoanalytiker im Gespräch«, in der wir kurze Interviews mit PsychoanalytikerInnen führen, die Einfluß auf die zeitgenössische Psychoanalyse nehmen, sowie die Reihe »Psychoanalyse kontrovers«, in der es die Möglichkeit gibt, Vorträge von PsychoanalytikerInnen an und -nachzuhören. Wir bedanken uns sehr herzlich bei euch für einen schönen und so erfolgreichen Start in die Podcasting-Welt und die vielen Rückmeldungen, über die wir uns sehr gefreut haben! Auch freuen wir uns, wenn ihr uns weiterempfehlt und ab Februar wieder mit uns in die Tiefen und Weiten des Unbewußten taucht. Herzlich Jakob & Cécile
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Folge vom 04.01.2019Mentalisierung. Oder: »Ich denke was, was du nicht denkst.« (23)Jeder hat sich wahrscheinlich schon einmal verwundert gefragt: »Warum habe ich das bloß getan?« oder auch: »Warum verhält sich mein Partner eigentlich so?« Die Fähigkeit, das eigene Handeln und Verhalten oder auch das einer anderen Person in Verbindung mit mentalen Zuständen zu bringen und zu interpretieren, bezeichnet man als Mentalisierungsfähigkeit. Bei manchen Menschen ist sie gut ausgeprägt, bei anderen eher brüchig, wie beispielsweise häufig bei sogenannten »Borderline-Persönlichkeitsstörungen«. Wie wir Mentalisierungsfähigkeit entwickeln und welche Folgen eine mißlingende Mentalisierung hat, davon handelt diese Folge.
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Folge vom 28.12.2018»O Abschied, Brunnen aller Worte« – Warum Entwicklung auf Verlusten gründet. (22)Leben heißt trennen. Und Bindung, Liebe, geht immer mit Verlusten einher – so sind auch Glück und Trauer nahe Verwandte. Warum Trennung und Verlust nicht nur schmerzhaft, sondern auch wichtig für die psychische Entwicklung sind, davon handelt die letzte Folge dieses Jahres.
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Folge vom 21.12.2018Bindung. Der Stoff, aus dem die Seele ist. (21)Was unser seelisches Innenleben ausmacht, gründet in wesentlichen Teilen auf unseren frühen Beziehungserfahrungen. Dieser Grundsatz psychoanalytischen Denkens wird besonders am Konzept der Bindung deutlich. Bindung beschreibt dabei die existentielle Erfahrung von emotionaler Resonanz und Geborgenheit in Beziehungen – oder deren folgenreiches Ausbleiben.