Was geht im Kopf eines Mörders vor? Warum gibt es Menschen, die andere Menschen töten? Und was bringt einen Mörder dazu, freiwillig zu gestehen? Um diesen und weiteren Fragen auf den Grund zu gehen hat unsere Redakteurin Nathalie Schlie mit Andreas K. (Name geändert), einem verurteilten Mörder gesprochen, der in dieser Podcast-Sonderreihe von Tatort Niedersachsen selbst zu Wort kommen wird.
Der Mord an Monika B. (Name ebenfalls geändert) liegt schon mehr als 30 Jahre zurück. Gestanden hat Andreas K. ihn aber erst 2017. Seitdem sitzt er seine lebenslange Haftstrafe ab. Ein Gespräch über seine Kindheit, die Tat und sein Geständnis über 25 Jahre später.
Im Podcast spricht Nathalie Schlie außerdem mit dem bekannten Fallanalytiker und Kriminalisten Axel Petermann aus Bremen und mit Prof. Dr. Jürgen Mauthe, einem Psychiater und Neurologen aus Braunschweig, über die Tat und die Beweggründe von Andreas K.

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Der Crime-Podcast der Braunschweiger Zeitung – alles rund um spannende Kriminalfälle in der Region. Wir sprechen mit Ermittlern und Experten über die Jagd nach Verbrechern und blicken gemeinsam mit unseren Redakteuren auf die Hintergründe der spektakulärsten Verbrechen in der Region zwischen Harz und Heide.
Folgen von Tatort Niedersachsen - der Crime-Podcast der Braunschweiger Zeitung
81 Folgen
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Folge vom 12.09.2023In fremden Köpfen- Interview mit einem Mörder-Teil 3
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Folge vom 12.09.2023In fremden Köpfen- Interview mit einem Mörder-Teil 2Was geht im Kopf eines Mörders vor? Warum gibt es Menschen, die andere Menschen töten? Und was bringt einen Mörder dazu, freiwillig zu gestehen? Um diesen und weiteren Fragen auf den Grund zu gehen hat unsere Redakteurin Nathalie Schlie mit Andreas K. (Name geändert), einem verurteilten Mörder gesprochen, der in dieser Podcast-Sonderreihe von Tatort Niedersachsen selbst zu Wort kommen wird. Der Mord an Monika B. (Name ebenfalls geändert) liegt schon mehr als 30 Jahre zurück. Gestanden hat Andreas K. ihn aber erst 2017. Seitdem sitzt er seine lebenslange Haftstrafe ab. Ein Gespräch über seine Kindheit, die Tat und sein Geständnis über 25 Jahre später. Im Podcast spricht Nathalie Schlie außerdem mit dem bekannten Fallanalytiker und Kriminalisten Axel Petermann aus Bremen und mit Prof. Dr. Jürgen Mauthe, einem Psychiater und Neurologen aus Braunschweig, über die Tat und die Beweggründe von Andreas K.
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Folge vom 12.09.2023In fremden Köpfen- Interview mit einem Mörder-Teil 1Was geht im Kopf eines Mörders vor? Warum gibt es Menschen, die andere Menschen töten? Und was bringt einen Mörder dazu, freiwillig zu gestehen? Um diesen und weiteren Fragen auf den Grund zu gehen hat unsere Redakteurin Nathalie Schlie mit Andreas K. (Name geändert), einem verurteilten Mörder gesprochen, der in dieser Podcast-Sonderreihe von Tatort Niedersachsen selbst zu Wort kommen wird. Der Mord an Monika B. (Name ebenfalls geändert) liegt schon mehr als 30 Jahre zurück. Gestanden hat Andreas K. ihn aber erst 2017. Seitdem sitzt er seine lebenslange Haftstrafe ab. Ein Gespräch über seine Kindheit, die Tat und sein Geständnis über 25 Jahre später. Im Podcast spricht Nathalie Schlie außerdem mit dem bekannten Fallanalytiker und Kriminalisten Axel Petermann aus Bremen und mit Prof. Dr. Jürgen Mauthe, einem Psychiater und Neurologen aus Braunschweig, über die Tat und die Beweggründe von Andreas K.
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Folge vom 23.08.2023Episode 54: Ein Mann sieht rot - der Amoklauf von WesthagenAus „Zorn, Wut und Rache“ wollte er Leben vernichten und seine Familienangehörigen hinrichten. So fasste der Richter am Landgericht Braunschweig die Taten des Angeklagten in der Urteilsbegründung zusammen. Am 23. August 1998 war der damals 57 Jahre alte Klaus R. nach Wolfsburg-Westhagen gefahren, um seine von ihm getrennt lebende, 24-jährige Ehefrau aus der Wohnung seiner Schwiegereltern herauszuholen. Ihr Vater, ihr Bruder und ein Schwager wollten ihn noch auf der Straße abfangen und mit ihm reden. Doch es kam zum Streit. Schließlich hatte Klaus R. seinen Revolver gezogen und mehrfach auf die Männer geschossen. Danach hatte er sich weiter auf die Suche nach seiner Frau gemacht, die sich mit Verwandten in einem Mehrfamilienhaus eingeschlossen hatte. Er stürmte die Wohnung und durchsuchte mit der Kühle eines Jäger die Räume ab, während unten 32 Polizisten im Einsatz waren. Angesichts der vielen Toten und Schwerverletzten meinte der damalige Wolfsburger Polizeichef nach dem Einsatz: „Solche Bilder kennt man sonst nur von Kriegsschauplätzen.“ In der neusten Folge des True Crime-Podcasts „Tatort Niedersachsen“ blickt unserer Redaktion aus Anlass des 25. Jahrestages auf den Amoklauf von Wolfsburg-Westhagen zurück. Unser Reporter Hendrik Rasehorn hat die Ereignisse von damals recherchiert, Archive gesichtet und mit Zeitzeugen gesprochen. Bettina Thoenes berichtete damals für unsere Zeitung aus dem Prozess vor dem Landgericht Braunschweig.