Österreichs neue Regierung muss sparen. Weil die Wirtschaft schwächelt, hat der Staat weniger Einnahmen – und die türkis-grüne Regierung hat mit ihrer großzügigen Förderpolitik einen Schuldenberg hinterlassen.
Wenn die Dreierkoalition jetzt kein striktes Sparprogramm durchzieht, droht nun ein EU-Defizitverfahren. Doch neue Zahlen zeigen: Der bisherige Sparplan wird nicht reichen. Was das bedeutet und warum der Finanzminister nicht nochmals den Rotstift ansetzen will, weiß STANDARD-Wirtschaftsredakteur András Szigetvari.

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"Thema des Tages" ist der Nachrichten-Podcast vom STANDARD. Wir stellen die brennenden Fragen unserer Zeit. Die Redaktion liefert die Antworten und die Hintergründe. Von Politik und Wirtschaft bis Chronik, Wissenschaft und Sport. Neue Folgen erscheinen jeden Werktag um 17:00 Uhr. Moderation & Produktion: Tobias Holub, Margit Ehrenhöfer, Zsolt Wilhelm, Antonia Rauth
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Folge vom 28.03.2025Wie pleite ist Österreich wirklich?
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Folge vom 27.03.2025Wie Trumps Autozölle den Welthandel gefährdenUS-Präsident Donald Trump liebt Zölle. Sein neuester Streich: Ab nächster Woche gelten Zölle auf Autoimporte und Importe von Autoteilen in die USA. Ein Schritt, der den Welthandel, wie wir ihn kennen, gefährdet. Und der auch Deutschlands Autoindustrie und damit österreichische Zulieferer hart trifft. Welche Kettenreaktion lösen die Autozölle im Welthandel aus? Und was bezweckt der US-Präsident damit wirklich? Bettina Pfluger aus dem STANDARD-Wirtschaftsressort weiß mehr.
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Folge vom 26.03.2025Signal-Gate: Trumps gefährliche Regierung der AmateureDieser absurde Vorfall beschäftigt gerade die Vereinigten Staaten. Und wirft die Frage auf: Hat Donald Trump eine Regierung aus gefährlichen Amateuren an die Macht gebracht? Eric Frey, leitender Redakteur beim STANDARD, weiß Antworten.
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Folge vom 25.03.2025Karl-Heinz Grasser muss ins GefängnisMehr als 15 Jahre hat das Verfahren gegen Karl-Heinz Grasser und weitere Angeklagte in der Buwog-Affäre gedauert. Heute hat der Oberste Gerichtshof bestätigt: Der ehemalige Finanzminister und weitere Angeklagte sind schuldig. Das Gericht verkürzt aber die Haftstrafen. Und: Teile des Verfahrens müssen wiederholt werden. Ob Grasser und Co nun wirklich ins Gefängnis wandern und ob die Länge des Verfahrens noch Folgen haben könnte, erklärt STANDARD-Wirtschaftsredakteurin Renate Graber.