Am Ostermontag verkündete der Vatikan in einer Videoansprache den Tod des aktuellen Papstes. Die Suche nach einem Nachfolger ist streng geregelt. Sobald ein Kirchenoberhaupt stirbt, werden in Rom verschiedenste Abläufe in Gang gesetzt. Was bleibt von Jorge Bergoglio, wer könnte ihm nachfolgen, und wie wird man eigentlich Papst? Das erklärt Paul Wuthe, Chefredakteur der katholischen Presseagentur (KATHPRESS)

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Thema des Tages Folgen
"Thema des Tages" ist der Nachrichten-Podcast vom STANDARD. Wir stellen die brennenden Fragen unserer Zeit. Die Redaktion liefert die Antworten und die Hintergründe. Von Politik und Wirtschaft bis Chronik, Wissenschaft und Sport. Neue Folgen erscheinen jeden Werktag um 17:00 Uhr. Moderation & Produktion: Tobias Holub, Margit Ehrenhöfer, Zsolt Wilhelm, Antonia Rauth
Folgen von Thema des Tages
1571 Folgen
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Folge vom 22.04.2025Wer wird nächster Papst?
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Folge vom 18.04.2025Wird uns die Super-KI retten oder vernichten?Es ist ein weltweites Wettrennen um Künstliche Intelligenz im Gange. Private und staatliche Organisationen investieren jährlich dutzende Milliarden Dollar. Das Ziel: die erste allgemeine künstliche Intelligenz, die all unsere menschlichen Fähigkeiten übertrifft. Wir sprechen mit KI-Unternehmer Patrick Swanson darüber, wie weit wir von so einer künstlichen Superintelligenz noch entfernt sind und wie sie die Menschheit für immer verändern könnte.
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Folge vom 17.04.2025Wien-Wahl: Die Kandidaten im Visier der JustizGleich drei der sieben Spitzenkandidaten für die Wien-Wahl werden als Beschuldigte oder Angeklagte geführt. Wer da aktuell Probleme mit der Justiz hat, wie sich das auf die Wahl an sich auswirken könnte und was das über die Bundeshauptstadt und das Land aussagt, erklären heute Katharina Mittelstaedt, leitende Innenpolitikredakteurin beim STANDARD, und Fabian Schmid, leitender Redakteur Investigativ beim STANDARD. (Red 17.4.2025)
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Folge vom 16.04.2025Trumps liebstes HorrorgefängnisAuf engstem Raum, ohne Tageslicht und Kontakt zur Außenwelt sitzen zehntausende Häftlinge im "Gefängnis für terroristische Gefangene", kurz CECOT, in El Salvador. Die Regierung des Landes spricht von gefährlichen Terroristen und Gangmitgliedern, die es ohnehin nicht anders verdient hätten. Menschenrechtsbeobachter hingegen sind entsetzt. US-Präsident Donald Trump findet Gefallen an der Einrichtung und schiebt unerwünschte Migranten in sie ab. Wenn es nach ihm geht, künftig auch amerikanische Staatsbürger. Wie das rechtlich möglich sein soll und was es mit Trumps liebstem Horrorgefängnis auf sich hat, erklärt heute Gianluca Wallisch, stellvertretender Ressortleiter der Außenpolitikredaktion beim STANDARD.