Der Wirecard-Skandal erfasst die ÖBB. Interne Mails deuten daraufhin, dass es im Millionendeal zwischen den Bundesbahnen dem Zahlungsdienstleister Unregelmäßigkeiten gegeben hat. Wie ein Besuch beim Oktoberfest und ein geschenkter Plüschpanda die ÖBB-Chefetage Jahre nach dem Deal jetzt unter Zugzwang bringen, erklärt Sebastian Fellner vom STANDARD.

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"Thema des Tages" ist der Nachrichten-Podcast vom STANDARD. Wir stellen die brennenden Fragen unserer Zeit. Die Redaktion liefert die Antworten und die Hintergründe. Von Politik und Wirtschaft bis Chronik, Wissenschaft und Sport. Neue Folgen erscheinen jeden Werktag um 17:00 Uhr. Moderation & Produktion: Tobias Holub, Margit Ehrenhöfer, Zsolt Wilhelm, Antonia Rauth
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Folge vom 06.03.2021"Plüschpanda-Deal": Wie der Wirecard-Skandal die ÖBB erfasst
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Folge vom 05.03.2021Warum Corona Frauen in der Arbeitswelt um Jahre zurückwirftAm 8. März – also kommenden Montag – ist Weltfrauentag. Und der ist heuer wichtiger denn je, denn die Corona-Krise hat die Lage der Frauen in Österreich in fast allen Bereichen verschlechtert. Besonders drastisch sehen wir das am Arbeitsmarkt. Wieso Frauen während der Corona-Krise ihre Jobs öfter verloren haben als Männer, warum die Corona-Hilfen der Regierung Männern häufiger unter die Arme greifen und welche Maßnahmen es für mehr Geschlechtergerechtigkeit im Berufsleben bräuchte, erklärt Beate Hausbichler vom STANDARD.
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Folge vom 04.03.2021Regierung in der Krise – was macht die Opposition daraus?Eine Hausdurchsuchung beim Finanzminister, Koalitionskrach zwischen der ÖVP und den Grünen, ein Kanzler, der die Justiz angreift, eine mangelhafte Corona-Impfstrategie – an Gegenwind für die Regierung mangelt es gerade nicht. Aber was macht die Opposition rund um SPÖ, Neos und FPÖ daraus? Wie die Parteien aus der Krise Kapital schlagen, wer einen Regierungsanspruch stellt und welche Oppositionsarbeit der Kurz-Regierung tatsächlich gefährlich werden könnte, erklärt Michael Völker vom STANDARD.
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Folge vom 03.03.2021Masken-Razzia: Schmutzige Geschäfte bei Hygiene Austria?Wer sich schon einmal über den roten Bügel über der Nase bei seiner FFP2-Maske gewundert hat: Dieser sagt uns eigentlich, dass die Maske in Österreich produziert wurde – doch daran gibt es jetzt Zweifel. Deshalb gab es bei dem Unternehmen Hygiene Austria, das solche Masken produziert, eine Razzia. Der Hersteller soll Masken aus China importiert und dann von Schwarzarbeitern umpacken lassen haben. Was es mit diesen Vorwürfen auf sich hat und warum die Kurz-ÖVP in den Fall verstrickt ist, erklärt Andreas Schnauder vom STANDARD.