Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban-Logo

Kultur & Gesellschaft

Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

Wer Musik liebt, kennt seine Stimme: Peter Urban ist ein absoluter Musik-Insider, der mit seiner unvergleichlichen Art Geschichten erzählen kann. Er war schon auf über 5.000 Konzerten, trifft bis heute die Großen des Musikgeschäfts und ist selbst Musiker. Im Podcast Urban Pop trifft er auf den NDR-Musikjournalisten Ocke Bandixen. Sie reden über Weltstars von Bowie bis Springsteen, von Johny Cash bis Taylor Swift, über Bands von den Beatles bis U2, über Insider-Stories und Musik-Historie. Ein Muss für alle Fans von guten Gesprächen über gute Musik.

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Folgen von Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

109 Folgen
  • Folge vom 27.02.2025
    The Velvet Underground (1)
    Diese Band lieferte das Gegenteil von Flower Power und Hippie-Seligkeit: The Velvet Underground, 1965 in New York gegründet von Lou Reed und John Cale. Düster, laut, gegen die Erwartungen von Wohlklang und Harmonie. The Velvet Underground vertonten den Alltag von Junkies und Prostituierten, von Gosse und Gewalt. Andy Warhol konnte ihren Klang gut gebrauchen für seine Vernissagen und Film-Happenings, das berühmte Album mit der Banane drauf war das Ergebnis. Er hatte ihnen die deutsche Sängerin Nico dazugestellt, das Ergebnis sind bis heute anziehende, gefährliche Lieder. Kommerziell nicht erfolgreich, zog das Album zuerst in Europa weite Kreise. Musikliste: The Velvet Underground: The Velvet Underground & Nico (1967) White Light/White Heat (1968): Here she comes now, Sister Ray The Velvet Underground (1969): Candy says, Pale blue eyes, Beginning to see the light Loaded (1970): Who loves the sun, Sweet Jane, Rock & Roll, Oh! Sweet nuthin‘ VU (1968/69,1985): Stephanie says, Foggy notion Le Bataclan’72 (Lou Reed/John Cale/Nico 1972, 2004) Lou Reed: Lou Reed (1972): I can’t stand it, I love you, Wild child, Ride into the sun Transformer (1972): Vicious, Perfect day, Walk on the wild side, Satellite of love, Goodnight Ladies Berlin (1973): Lady Day, Caroline says II, Sad song Rock ’n‘ Roll Animal (live, 1974) Sally Can’t Dance (1974): Baby face, Sally can’t dance, Billy Coney Island Baby (1975): Crazy feeling, Charley’s girl, Kicks, A gift, Coney Island baby Rock and Roll Heart (1976): I believe in love, Rock and roll heart Street Hassle (1978): Street hassle Live: Take No Prisoners (1978) The Bells (1979): I want to boogie with you Growing Up In Public (1980): How do you speak to an angel, The power of positive drinking The Blue Mask (1982) Legendary Hearts (1983): Legendary hearts, Make up mind, The last shot, Rooftop garden New Sensations (1984) Mistral (1986): Tell it to your heart New York (1989) Songs For Drella (Lou Reed & John Cale, 1990): Style it takes, Nobody but you, Hello it’s me Magic And Loss (1992) Set The Twilight Reeling (1996): NYC man, Set the twighlight reeling Ecstasy (2000): Paranoia key of E, Tatters, Turning time around The Raven (2003): Call on me, Hop frog, Who am I John Cale: Paris 1919 (1973) Music For A New Society (1982): Taking your life in your hands, Close watch Wrong Way Up (mit Brian Eno, 1990): Spinning away Fragments For A Rainy Season (live, 1992) Mercy (2023): Story of blood Nico: Chelsea Girl (1967), The Marbel Index (1968), Desertshore (1970), The End…(1974) Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: Pop & Rewind / https://www.ardaudiothek.de/sendung/popundrewind-der-nachtmix-podcast/10314695/
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  • Folge vom 13.02.2025
    Sade (2)
    Sade schaffte es, auch nach längeren Pausen die Spannung zu halten: wie wird ihre neue Musik klingen? Die prägende 80er Jahre – Instrumentierung änderte sich behutsam, Sade sang noch genauso leidenschaftlich und warm von Liebe und Verlust, von Beobachtungen und schweren Schicksalen. Jedem der selten veröffentlichten Alben folgte eine umjubelte Welttournee, dennoch suchten sich ihre Mitmusiker schon Nebenprojekte, um nicht immer nur zu warten. Nach langer Pause erschien 2010 das Album „Soldier Of Love“, wieder hochgelobt und von ihren Fans gefeiert. Erst 2024 sollte noch ein einzelnes Lied „Young Lion“ erscheinen. Sade wahrt stets ihr Geheimnis und ihre künstlerische Integrität, auch deshalb bleibt ihre Musik ein Ereignis. Musikliste: Alben: Diamond Life (1984): Smooth operator, Your love is king, Hang on to your love, Why can’t we live together Promise (1985): Is it a crime?, The sweetest taboo, Never as good as the first time, Maureen Stronger Than Pride (1988): Love is stronger than pride, Paradise, Nothing can come between us, Haunt me, Give it up Love Deluxe (1992): No ordinary love, Feel no pain, I couldn’t love you more, Kiss of life, Cherish the day Philadelphia (Soundtrack, 1994): Please send me someone to love Lovers Rock (2000): By your side, King of sorrow, All about our love, Slave song, The sweetest gift, Immigrant, It’s only love that gets you through Lovers Live (Livealbum, 2002) Soldier Of Love (2010): The moon and the sky, Soldier of love, Babyfather, Be that easy, Bring me home, In another time The Ultimate Collection (2011) Transa (Red-Hot Compilation, 2024): Young lion Live Videos: Live at Montreux Jazz Festival 1984 Live im Alabama (1984) Live From San Diego (1993) Bring Me Home Live (2011) Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: Die Rea Garvey Show / https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-rea-garvey-show-the-songs-you-picked-for-me/13745795/
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  • Folge vom 30.01.2025
    Sade (1)
    Die Stimme, der Sound, der Look: die Popmusik war ab Mitte der 80er Jahre um eine Farbe reicher – Sade. Die britische Sängerin Sade Adu bezauberte die Welt mit ihrer Mischung aus Pop und Soul, gemischt mit Anklängen an südamerikanische Musik und Jazz. „Smooth Operator“ wurde zu einem Welthit, auch ihr erstes Album „Diamond Life“ wurde zum ersten Höhepunkt ihrer Karriere. Sades Ausstrahlung trug zu ihrem internationalen Erfolg maßgeblich bei, das ehemalige Model, deren Vater aus Nigeria stammte, wusste sich zu inszenieren. 1985 zeigte sie beim „Live Aid“- Konzert einem Weltpublikum, dass sie mit den internationalen Superstars mithalten konnte. Auch die folgenden Alben überzeugten, das feste Team ihrer Band entwickelte den Sound stetig weiter. Durch längere Pausen in ihrer Karriere entzog sich Sade jedoch immer wieder den Erwartungen des Publikums und der Popwelt. Musikliste: Alben: Diamond Life (1984): Smooth operator, Your love is king, Hang on to your love, Why can’t we live together Promise (1985): Is it a crime?, The sweetest taboo, Never as good as the first time, Maureen Stronger Than Pride (1988): Love is stronger than pride, Paradise, Nothing can come between us, Haunt me, Give it up Love Deluxe (1992): No ordinary love, Feel no pain, I couldn’t love you more, Kiss of life, Cherish the day Philadelphia (Soundtrack, 1994): Please send me someone to love Lovers Rock (2000): By your side, King of sorrow, All about our love, Slave song, The sweetest gift, Immigrant, It’s only love that gets you through Lovers Live (Livealbum, 2002) Soldier Of Love (2010): The moon and the sky, Soldier of love, Babyfather, Be that easy, Bring me home, In another time The Ultimate Collection (2011) Transa (Red-Hot Compilation, 2024): Young lion Live Videos: Live at Montreux Jazz Festival 1984 Live im Alabama (1984) Live From San Diego (1993) Bring Me Home Live (2011) Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: Interpretationssache / https://www.ardaudiothek.de/sendung/interpretationssache-der-musikpodcast/12626637/
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  • Folge vom 16.01.2025
    Jimmy Page/Robert Plant (2)
    Page und Plant – das Doppelpaar von Led Zeppelin - liefert 1998 noch einmal neue gemeinsame Musik auf dem Album „Walking into Clarksdale“. Danach trennen sich die Wege der beiden aber wieder. Robert Plant sucht sich neue musikalische Partner. Er überzeugt mit Abenteuerlust und Freude am Austausch, Bandprojekte wechseln sich ab. Er sucht jedoch nicht mehr unbedingt die großen Arenen. Jimmy Page taucht über die Jahre als gefeierter Gastmusiker auf, er zeigt sich verantwortlich für das Erbe von Led Zeppelin. Mit der amerikanischen Bluegrass-Sängerin Alison Krauss nimmt Plant das Album „Raising Sand“ auf, das 2007 erscheint. Darauf präsentieren die beiden eine faszinierende Mischung aus Folk, Country, Blues und Rock. „Raising Sand“ wird ein Überraschungserfolg und gewinnt, neben anderen Preisen, 2009 sogar einen Grammy Award. 2021 setzen die beiden ihre Zusammenarbeit fort, das Ergebnis überzeugt erneut. Musikliste: Jimmy Page: Deathwish II: The Original Soundtrack (1982) Mit The Firm: The Firm (1985): Satisfaction guaranteed, Midnight moonlight Mean Business (1986): All the King’s horses, Live in peace solo: Outrider (1988): Writes of winter, Hummingbird, Prison Blues, Blues anthem Mit David Coverdale: Coverdale-Page (1993): Take me for a little while, Take a look at yourself, Don’t leave me that way Mit The Black Crowes: Live at the Greek (2000): Shapes oft hings, Ten years gone, Oh well Page & Plant: The Honeydrippers: Volume One (1984): Sea of love No Quarter: Jimmy Page and Robert Plant Unleaded (1994): Thank you, Kashmir Walking into Clarksdale (1998): Shining in the light Robert Plant: Pictures at Eleven (1982): Moonlight on Samosa, Like I’ve never been gone The Principle of Moments (1983): Thru‘ with the Two Step, Big log Shaken ‚n‘ Stirred (1985): Little by little Now and Zen (1988): Heaven knows, Ship of fools Manic Nirvana (1990): I cried Fate of Nations (1993): I believe, 29 Palms, If I were a carpenter Dreamland (2002): Morning dew, Song to the siren, Darkness, darkness Mighty ReArranger (2005): Shine it all around, Tin Pan Valley, All the Kings horses Raising Sand (mit Alison Krauss, 2007): Rich woman, Killing the blues, Through the morning through the night, Please read the letter, Fortune teller, Stick with me baby, Your long journey Band of Joy (mit Band of Joy, 2010): Angel dance, Central Two-O-Nine, Silver rider, Monkey, Harm’s swift way Lullaby and the Ceaseless Roar (mit Sensational Space Shifters, 2014): Little Maggie, Rainbow, Embrace another fall, A stolen kiss Carry Fire (mit Sensational Space Shifters, 2017): The May Queen, Carry fire, Bones of saints Raise the Roof (mit Alison Krauss, 2021): Quattro, The price of love, Trouble with my lover, Searching for my love, You led me to the wrong, High and lonesome Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: Philipps Playlist / https://1.ard.de/philipps-playlist-podcast-cp
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