2002 wurde von der Deutschen Humangenomprojekt mitgeteilt, dass man bei der Erforschung von Mausmutanten auf eine Mutante gestoßen war, anhand derer es möglich sei, eine bestimmte Form altersbedingter Taubheit zu erforschen. Das eigentliche Interesse gilt dem Umstand, dass die Forscher ihre arme Mausmutante ausgerechnet "Beethoven-Maus" getauft haben. Beethoven der Titan, geschrumpft auf das Format einer mutierten Labormaus - was für eine Schmach!

Kultur & Gesellschaft
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Sie interessieren sich für skurrile Anekdoten oder kleine Geschichten, die über das gewöhnliche Klassik-Wissen hinausgehen? Dann sind Sie bei "Zoom" genau richtig. Hier erfahren Sie, warum Beethoven dauernd umgezogen ist. Oder, dass Tschaikowsky die Bayreuther Festspiele kritisiert hat. Welche Hysterie Franz Liszt als Pianisten-Titan bei seinen Fans ausgelöst hat, und noch vieles mehr.
Folgen von Zoom - Musikgeschichte, und was sonst geschah
555 Folgen
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Folge vom 04.10.2024Beethovens Ohr
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Folge vom 28.09.2024Die OP Riots von Covent GardenDie Unruhen brachen im September 1809 aus und dauerten 67 Tage. Abend für Abend rotteten sich die Menschen zusammen, um ihren Unmut zu äußern. Die Volksseele brodelte, London kochte: Was trieb die braven Bürger der Millionenstadt auf die Straße? Der Aufstand der Massen entzündete sich am königlichen Opernhaus Covent Garden. Als OP Riots sind diese legendären Unruhen ein Teil der Londoner Stadt- und der englischen Kulturgeschichte. Unser ZOOM berichtet.
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Folge vom 21.09.2024Zoom: Pasta alla Norma - Sizilianische Gerüchte-KücheWenn Siziliens Nationalgericht auf den Tisch kommt, dann geht ein Lächeln durch die Runde - zu gut schmeckt die Pasta alla Norma, die Nudeln mit Tomaten, Auberginen und Ricotta. Der ein oder andere lächelt aber nicht nur aus Vorfreude auf das Essen, sondern amüsiert sich über die Doppeldeutigkeit des Namens. Unsedr ZOOM ist der Sache nachgegangen. In Vincenzo Bellinis Heimatstadt Catania haben wir in der sizilianischen Gerüchte-Küche in die Töpfe geschaut.
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Folge vom 14.09.2024Arnold Schönberg und seine HobbysEr war abergläubisch. Dass die 13 seine Unglückszahl war, davon war er fest überzeugt. Tatsächlich starb er ausgerechnet an einem Freitag, dem 13. - angeblich 13 Minuten vor Mitternacht. Die Zwölf hingegen machte ihn berühmt: Arnold Schönberg, Erfinder der Methode der Zwöfltonmusik. Schönberg war außerdem vielseitig handwerklich begabt. Er malte, bastelte und erfand nützliche wie unnütze Dinge, mit denen er Problemen des Komponistenlebens wie des ganz normalen Alltags entgegentreten wollte.