Für seine opulenten Bläsersätze ist er bekannt, für seine Religiosität, für seinen Hang zum Monumentalen. Weniger bekannt ist Anton Bruckners Neigung zum "Lethalen". Was es damit auf sich hat und in welcher Form der große Komponist seinem Vorliebe fürs Makabere frönte, hat unser ZOOM zusammengefasst.

Kultur & Gesellschaft
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Sie interessieren sich für skurrile Anekdoten oder kleine Geschichten, die über das gewöhnliche Klassik-Wissen hinausgehen? Dann sind Sie bei "Zoom" genau richtig. Hier erfahren Sie, warum Beethoven dauernd umgezogen ist. Oder, dass Tschaikowsky die Bayreuther Festspiele kritisiert hat. Welche Hysterie Franz Liszt als Pianisten-Titan bei seinen Fans ausgelöst hat, und noch vieles mehr.
Folgen von Zoom - Musikgeschichte, und was sonst geschah
555 Folgen
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Folge vom 07.09.2024Anton Bruckner und sein Sinn fürs Makabre
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Folge vom 31.08.2024Das tönende Monster "Dynamophon"Musik abonnieren - das machen heutzutage viele. Musik abonnieren konnte man allerdings schon vor hundert Jahren. Kurz, nachdem das Telefon erfunden war, machte sich ein amerikanischer Erfinder Gedanken darüber, wie man mit dem Telefon Geld verdienen könnte. Er erschuf ein System, bei dem man sich - ähnlich wie heute - gegen Gebühr Musik ins Haus liefern lassen konnte: übers Telefon. Unser ZOOM erzählt die Geschichte dieses Systems - und seines ersten, berühmten Abonnenten.
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Folge vom 24.08.2024Tschaikowsky besucht die Bayreuther FestspieleSchon im 19. Jahrhundert war in Bayreuth vor Ort, was Rang und Namen hatte. Neben dem Kaiser waren dies auch einige Komponistenkollegen von Richard Wagner: Franz Liszt war da, Anton Bruckner, Edvard Grieg und Peter Tschaikowsky. Letzterer aber wäre wohl lieber woanders gewesen, hat unser ZOOM herausgefunden.
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Folge vom 17.08.2024Der Mittenwalder Geigenbau-Pionier Matthias KlotzWie kein anderer Ort in Deutschland genießt Mittenwald weltweit das Renommee einer Geigenbauerstadt. Dass Mittenwald, wo eine Berufsfachschule für Geigenbau beheimatet ist, für die Violine so bedeutend werden konnte, liegt an Mathias Klotz. Seit 1890 thront der 1653 geborene Geigenbauer auf dem Platz vor der Mittenwalder Pfarrkirche als ehernes Denkmal.