Der böhmische Komponist Adalbert Gyrowetz reiste mehrere Jahre durch Italien. Dann kam er nach Frankreich. Nichts ahnend landete er dort in den Wirren der Französischen Revolution - und hatte kaum Zeit, in Paris einen Verleger zu finden und sich bei diesem mit seinen Werken vorzustellen.

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Sie interessieren sich für skurrile Anekdoten oder kleine Geschichten, die über das gewöhnliche Klassik-Wissen hinausgehen? Dann sind Sie bei "Zoom" genau richtig. Hier erfahren Sie, warum Beethoven dauernd umgezogen ist. Oder, dass Tschaikowsky die Bayreuther Festspiele kritisiert hat. Welche Hysterie Franz Liszt als Pianisten-Titan bei seinen Fans ausgelöst hat, und noch vieles mehr.
Folgen von Zoom - Musikgeschichte, und was sonst geschah
555 Folgen
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Folge vom 02.11.2013Unter falschem Namen - die Symphonien des Adalbert Gyrowetz
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Folge vom 26.10.20133, 7, Ass - Tschaikowsky "Pique Dame"Für die Komposition der Oper "Pique Dame" reist Peter Tschaikowsky von Petersburg nach Florenz. Dort fehlt es dem Komponisten eigentlich an Nichts, höchstens an guter Laune. Trotzdem fließt der Alkohol in großen Mengen.
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Folge vom 12.10.2013La Strepponi - Verdis wilde EheGiuseppina Strepponi - eine berühmte Sängerin - entdeckte einen jungen, noch unbekannten Komponisten: Giuseppe Verdi. Sie lebten in wilder Ehe, zuerst in Paris, dann in Italien. Schließlich heirateten sie, weil Verdi danach strebte, im politisch geeinten Italien Parlamentsabgeordneter zu werden.
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Folge vom 05.10.2013Der Risottokönig Giuseppe VerdiTypisch für die Küche im Norden Italiens ist ein Risotto. Eine der schlichtesten Varianten davon ist der Risotto alla Milanese, auf Mailänder Art. Und eines der besten Rezepte dafür stammt aus der Feder von Giuseppe Verdi, dem heimlichen Risottokönig.