Einer der Gründe: Insekten gibt es schon sehr lange. Es gab sie bereits vor mehr als 500 Millionen Jahren – lange bevor es Fische, Saurier oder Säugetiere gab. Weil es sie schon so lange gibt, hatten sie viel Zeit, sich in der Evolution auseinanderzuentwickeln und in viele Arten aufzuspalten. Von Gábor Paál | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.

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Woher stammt die "Quarantäne"? Wie entsteht ein Schwarzes Loch? Warum fallen Wolken nicht vom Himmel? SWR Redakteur Gábor Paál und Gäste aus der Wissenschaft erklären im Wechsel jeden Tag ein kleines Stückchen Welt. Texte unter http://1000-antworten.de Viele Episoden dieses Podcasts stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz. Ihr könnt diese Episoden unter Angabe der Quelle und der Lizenz unverändert in Eurem eigenen Digitalangebot dauerhaft veröffentlichen. Die Episoden dürfen dabei nicht verändert oder kommerziell genutzt werden. Die Lizenz lautet CC BY-NC-ND 4.0.
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Folge vom 03.06.2023Warum gibt es so viele Insektenarten?
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Folge vom 30.05.2023Wie kann man sich zu erledigende Dinge besser merken?Unser Gehirn kann tatsächlich nur eine begrenzte Anzahl von Variablen handhaben. Das heißt, in unserer Aufmerksamkeit können wir nur an eine bestimmte Anzahl von Dingen denken, meist sind das sechs bis sieben. Von Martin Korte
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Folge vom 30.05.2023Was tun in Höhenlagen gegen zu kleine Früchte beim Kürbis?In so hohen Lagen wie auf der Alb sollte man nur 3 Blüten an der Kürbispflanze lassen. Nach der dritten Blüte knipsen Sie die Pflanze ab. Von Heike Boomgaarden
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Folge vom 28.05.2023Was versteht man unter "Arbeitsgedächtnis"?Hier wird alles erst mal reingepackt und das Gehirn schaut dann, was es davon wirklich braucht. Natürlich muss es auch sehr viel aussortieren, denn wir werden täglich mit unfassbar vielen Informationen überrannt. Es ist spannend zu sehen, was unser Gehirn und unsere Sinne täglich leisten, um das zu sortieren und zu filtern. Von Christiane Stenger