Deutsche Männer trinken mehr als sechsmal so viel Bier wie die Frauen. Die Gründe sind unklar. Zum einen trinken Männer grundsätzlich mehr Alkohol. Aber beim Bier sind die Unterschiede besonders auffallend. Von Gábor Paál | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Wissenschaft & Technik
1000 Antworten Folgen
Woher stammt die "Quarantäne"? Wie entsteht ein Schwarzes Loch? Warum fallen Wolken nicht vom Himmel? SWR Redakteur Gábor Paál und Gäste aus der Wissenschaft erklären im Wechsel jeden Tag ein kleines Stückchen Welt. Texte unter http://1000-antworten.de Viele Episoden dieses Podcasts stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz. Ihr könnt diese Episoden unter Angabe der Quelle und der Lizenz unverändert in Eurem eigenen Digitalangebot dauerhaft veröffentlichen. Die Episoden dürfen dabei nicht verändert oder kommerziell genutzt werden. Die Lizenz lautet CC BY-NC-ND 4.0.
Folgen von 1000 Antworten
1171 Folgen
-
Folge vom 10.12.2024Warum trinken Männer viel mehr Bier als Frauen?
-
Folge vom 09.12.2024Gibt es die perfekte Zahl?In der Mathematik gibt es tatsächlich perfekte Zahlen, nicht nur eine, sondern viele. Von Anton Benz | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
-
Folge vom 09.12.2024Warum ist die Banane krumm?Wenn Bananen klein sind und zwischen den Blättern herauswachsen, wachsen sie nach unten. Wenn sie größer werden und die Blütenblätter abgefallen sind, wachsen sie nach oben Richtung Licht. Von Gábor Paál | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
-
Folge vom 07.12.2024Wie wurden und werden Kathedralen finanziert?Für den Bau der Kirche verantwortlich war früher wie heute der jeweilige Bauherr. Im Fall des Ulmer Münsters war das z. B. die Pfarrgemeinde, die Stadtgemeinde. Die musste das Geld zusammenbringen. Bei den Kathedralkirchen musste das jeweilige Domkapitel das Geld aufbringen. In beiden Fällen waren immer Stiftungen erwartet und kamen auch. So war es z. B. beim Bau der Kathedrale von Strasbourg üblich – und das gilt auch für den mittelalterlichen Dom – das jeder Bürger, der es sich irgendwie leisten konnte, in seinem Testament einen Anteil für den Kathedralbau bestimmte. Von Barbara Schock-Werner