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Auf den Punkt

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Folgen von Auf den Punkt

1870 Folgen
  • Folge vom 23.06.2022
    Warum die Ukraine ein schwieriger EU-Kandidat ist
    Beim EU-Gipfel in Brüssel entscheiden die Staats- und Regierungschefs der EU über den Beitrittskandidatenstatus für die Ukraine.
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  • Folge vom 22.06.2022
    Antisemitismus auf der Documenta: Kontrollverlust mit Vorsatz
    Wegen eindeutiger antisemitischer Botschaften ist auf der Documenta das Werk eines indonesischen Künstlerkollektivs entfernt worden. Wie es zu dem Skandal kommen konnte. Seit Samstag ist die 15. Documenta für das Publikum geöffnet. Diesmal sind etwa 1700 Aktivisten an der weltweit bekannten Kunstausstellung beteiligt. Sie sollen die Welt aus Sicht des globalen Südens beleuchten. Kuratiert wird die Ausstellung dieses Mal vom indonesischen Künstlerkollektiv ruangrupa. Doch das hat jetzt für einen Antisemitismus-Eklat gesorgt. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sagt: “Kritik an Israel ist erlaubt, doch wo Kritik an Israel umschlägt in die Fragestellung seiner Existenz, da ist eben die Grenze überschritten.“ In der Nacht zum Samstag war das höchst umstrittene Stoffbild “People's Justice“ in Kassel enthüllt worden. Am Dienstag wurde das Werk entfernt. "Es ist ein volksverhetzendes Motiv, das in Deutschland nicht gezeigt werden darf”, meint auch SZ-Feuilleton-Redakteurin Catrin Lorch. "Klarer Antisemitismus", sagt Lorch. Für sie ist das einer der größten Kunstskandale in der neueren deutschen Geschichte. Aber das habe man bereits im Vorfeld wissen können - es sei also wohl ein "Kontrollverlust mit Vorsatz" gewesen. Weitere Nachrichten: Erdbeben in Afghanistan, Scholz zu G7-Treffen, Wahl von Ataman zur Antidiskriminierungsbeauftragten verzögert. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Tami Holderried, Franziska von Malsen Produktion: Imanuel Pedersen Zusätzliches Audiomaterial über HR und Tagesschau
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  • Folge vom 21.06.2022
    Höhere Tarife: "Die Arbeitgeber können es sich leisten, mehr Lohn zu zahlen!"
    Die IG Metall verlangt für die Beschäftigten in der Metall- und Elektroindustrie eine Lohnsteigerung von bis zu acht Prozent. Zu hoch? Nein. Eine Steigerung des Lohns von sieben oder acht Prozent will die IG Metall für die etwa vier Millionen Beschäftigten in der Metall- und Elektroindustrie erreichen. Schließlich gehe es der Branche so gut wie lange nicht mehr - und es sei auch eine Frage der Gerechtigkeit. SZ-Wirtschaftsredakteur Alexander Hagelüken hält die Forderung der Gewerkschaft für angemessen und mit Signalwirkung für andere Branchen. So habe es seit vier Jahren kaum Lohnerhöhungen gegeben. Verteilt auf zwei Jahre sei die Forderung "gar nicht mehr so hoch". Viele Firmen würden nach Corona wieder gute Gewinne machen. Die Metall- und Elektroindustrie habe derzeit "einen Auftragsbestand, der so hoch ist, wie er noch nie war". Deshalb könne man auch für gute Arbeit auch gutes Geld fordert. Auch würden die Arbeitgeber derzeit händeringend nach Arbeitskräften suchen, deshalb werden sie sich in den kommenden Jahren "noch stärker um ihre Mitarbeiter bemühen müssen". Weitere Nachrichten: BDI senkt Konjunkturprognose, Gericht stärkt Passagierrechte. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb Produktion: Benjamin Markthaler Zusätzliches Audiomaterial über dpa, ZDF
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  • Folge vom 20.06.2022
    Das bizarre Ende des AfD-Parteitages
    Traditionell rückt die AfD auf jedem Parteitag einen Schritt nach rechts. Diesmal aber war es weit mehr. Am Samstag sind Tino Chrupalla und Alice Weidel an die Spitze der AfD gewählt worden. Doch am Sonntagnachmittag führt ein außenpolitischer Antrag zum abrupten Ende des dreitägigen Parteitags der AfD im sächsischen Riesa. In ihm wurde unter anderem eine "einvernehmliche Auflösung der EU“ gefordert. Die Europäische Union wird darin als "fehlgeleitetes und dysfunktionales politisches Gebilde“ bezeichnet. Auf diesen Parteitagen "geht es eigentlich immer rund", sagt SZ-Parlamentsredakteur Markus Balser. "Aber diesmal war es selbst für AfD-Verhältnisse ein ziemlich bizarres Ende". Bei den inhaltlichen Debatten gerieten sich die Delegierten dann aber völlig in die Haare. Mitinitiiert wurde der Antrag vom Rechtsextremisten Björn Höcke. Tradition in der AfD sei, "dass die Partei mit jedem Parteitag einen Schritt nach rechts geht". Diesmal aber sei es nicht bei einem Schritt geblieben: "das war ein richtiger Erdrutsch". Die Rechten "haben in der Führungsspitze inzwischen das Ruder übernommen". Weitere Nachrichten: Macron im Parlament ohne Mehrheit, Belgien gibt Kongo Zahn von Lumumba zurück. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb, Tami Holderried, Franziska von Malsen Produktion: Justin Patchett Zusätzliches Audiomaterial über Phoenix
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