In der Reihe "Bayerische Berufungen und Instanzen" geht es um Menschen, die quasi "von Berufs wegen" prägende Persönlichkeiten unserer Alltagskultur sind - und deshalb besonderes Ansehen genießen. Ulrike Zöller beschäftigt sich mit Vergangenheit und Gegenwart des Kellnerinnen-Berufes.
Kultur & Gesellschaft
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Feuilletonistische Exkursionen ins innerste Bayern und radiophone Fernblicke über den Tellerrand: von der Geschichte der kleinen Leute bis zur großen Politik, vom Brauchtum bis zur Avantgarde. Wir nehmen Klischees aufs Korn und Witze ernst, pflegen die Kunst des Derbleckens und setzen auf Selbstironie statt auf Selbstbeweihräucherung. Es ist uns ein Vergnügen, Sie nicht unter Ihrem Niveau zu unterhalten!
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Folge vom 13.08.2016"Bayerische Berufungen und Instanzen" - 5) Die Kellnerin
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Folge vom 13.08.2016"Bayerische Berufungen und Instanzen" - 4) Der BriefträgerMerkurs weiß-blaue Geschwister - bayerische Briefträger früher und heute. - Ulrich Zwack heftet sich an die Fersen eines traditionellen Dienstleister- Berufs, dem inzwischen UPS, DPD, Hermes und Co. ernsthaft Konkurrenz machen.
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Folge vom 05.08.2016"Bayerische Berufungen und Instanzen" - 2) Der FriseurDer Friseursalon gehört zu den wunderlichsten Einrichtungen des täglichen Lebens. Hier geht es um viel mehr als nur um eine gewöhnliche Dienstleistung am Kunden. Friseure sind Vertrauenspersonen, idealistische "Kopfarbeiter", die uns - und damit die Welt - ein wenig schöner machen wollen. - Betreten Sie mit Justina Schreiber die wunderliche Welt bayerischer Frisiersalons!
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Folge vom 29.07.2016"Bayerische Berufungen und Instanzen" - 1) Der Pfarrer"Wos braucht ma aufm Bauerndorf?" fragt ein Kinderlied um 1850. "An Pfarrer, der schön singt, / a Glockn, die hell klingt." Doch nur mit Singen ist es noch lange nicht getan. Andreas Pehl hat sich mit den vielfältigen Aufgaben und der Geschichte des klassischen bayerischen Dorfpfarrers beschäftigt.