Am 1. Mai - dem Tag der Arbeit - arbeiten interessanterweise die meisten Menschen nicht. Solch ein Tag kann als Anlass dienen, einmal neu über das Thema "Arbeiten" nachzudenken. Wie gehen wir mit Arbeit um? Sind wir bereit, uns auch einmal unter einem Vorgesetzten "zu beugen", auch wenn es schwer fällt?

Religiös
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Mit diesem Podcast widmen wir uns praktischen Fragen und aktuellen Themen, mit denen wir als Christen zu tun haben. Da heute immer weniger gelesen wird, dafür aber mehr gehört wird, wollen wir künftig diesen Podcat zusätzlich zu Texten für Interessierte anbieten. Auch diese Beiträge sollen auf Gottes Wort basieren.
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670 Folgen
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Folge vom 04.05.2024Der 1. Mai als Tag der Arbeit - Ermutigung zum Arbeiten
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Folge vom 02.05.2024Verschwörungstheorie: Realität oder Kampfbegriff?Der Terrorangriff der Hamas auf Israel führt, wie Kriege und anderes, zum Verbreiten von Verschwörungstheorien. Diesen "Begriff" kennen wir alle spätestens seit "Corona", der sogenannten "Pandemie". Und in solchen Zeiten muss man aufpassen, dass man nicht zwischen Baum und Borke steht, zwischen zwei Stühlen sitzt oder, wie man schonmal sagt, sich zwischen Skylla und Charybdis befindet. Denn es gibt zwei Extreme, vor denen man sich bei diesem Thema hüten sollte!
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Folge vom 30.04.2024Einseitiges Mitgefühl? Wenn man mehr für öffentlich Leidende als für Unbekannte tut ...Der Untergang des U-Boots "Titan" hat die Frage aufgeworfen: Gibt es mehr Mitgefühl für Personen, die in der Öffentlichkeit bekannt sind als für andere (wie ertrunkene Flüchtlinge im Mittelmeer)? Auch im christlichen Bereich besteht die Gefahr, dass öffentlich bekannte Trauernde mehr bedacht werden als diejenigen, die nie bekannt waren und doch genauso leiden. Auch durch Push-Mechanismen könnten wir als Verantwortliche in Medien usw. etwas dafür tun, dass einseitig oder umfassend ge- und bedacht wird.
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Folge vom 27.04.2024Aufarbeitung der Corona-Zeit?In den letzten Wochen wurde die Corona-Zeit wieder stärker diskutiert. Durch die Herausgabe der (allerdings zum Teil geschwärzten) RKI-Protokolle des Robert-Koch-Instituts kamen die Erinnerungen zurück. Auch die gegensätzlichen Auffassungen zu Maßnahmen. Müssen wir als Christen und örtliche Zusammenkommen diese Zeit und unsere Entscheidungen noch einmal aufarbeiten? Zum Teil las man auch auf christlichen Seiten leider hahnebüchenen Unfug über das, was von manchen Seiten als "Verschwörungstheorie" gebrandmarkt wird, auch über scheinbare Realitäten. Aber wenn wir anfangen, einzelne Maßnahmen und Ereignisse zu diskutieren, werden wir ohnehin nur Streit erzeugen. Wenn kann es nur um unser Verhalten als Christen und unsere Entscheidungen in den örtlichen Zusammenkommen gehen ...