Die Bundesregierung hat den verantwortungsvollen Umgang mit den Wasserreserven zur nationalen Aufgabe erklärt. Heute will das Kabinett eine sog. "Nationale Wasserstrategie" auf den Weg bringen. Im BR24 Thema des Tages stellt Torben Ostermann diese neue Wasserstrategie vor. Anschließend spricht unser Moderator mit dem Experten und Professor Jörg Drewes von der TU München. Modration: Hannes Kunz

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Ein Thema, das gerade die Nachrichten beherrscht. Im Thema des Tages von BR24 erfahren Sie täglich, was dahintersteckt. Von Politik über Wirtschaft bis hin zu Kultur sprechen wir in jeder Folge mit unseren Korrespondentinnen und Korrespondenten im In- und Ausland oder Expertinnen und Experten. Wir bringen Sie auf den neuesten Stand, Sie erfahren die Hintergründe und was die Nachricht für Sie bedeutet. An jedem regulären Werktag in der Früh und am Abend bei BR24 im Radio und hier als Podcast.
Folgen von BR24 Thema des Tages
1101 Folgen
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Folge vom 15.03.2023Bundesregierung stellt nationale Wasserstrategie vor
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Folge vom 14.03.2023Langes Warten auf den RettungswagenHeute Abend beschäftigt sich die Sendung "report München" um 21:45 Uhr im Ersten mit der Situation der Rettungsdienste. Eine Analyse zeigt, dass die von den Bundesländern vorgegebenen Rettungszeiten immer seltener eingehalten werden. Johannes Lenz berichtet über die Probleme der Retter. Und unsere Moderatorin Stephanie Mannhardt spricht mit Kollege Till Rüger, der für die TV-Reportage mit-recherchiert hat.
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Folge vom 13.03.2023Oscars 2023And the Oscar goes to... "Im Westen nichts Neues" hat insgesamt vier Oscars gewonnen - und damit heute Nacht deutsche Filmgeschichte geschrieben. Unter anderem wurde er als bester internationaler Film ausgezeichnet. "Everything Everywhere all at Once" war mit insgesamt sieben Oscars der große Gewinner des Abends. Zu Gast bei uns im Studio ist unser Filmexperte Markus Aicher.
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Folge vom 08.03.2023Femizide und wie sie sich verhindern lassen - WeltfrauentagZum Weltfrauentag beleuchten wir ein Problem, das in Deutschland oft unterbelichtet wird: den Femizid. Von Femiziden spricht man, wenn Frauen umgebracht werden, weil sie Frauen sind. 113 solcher Femizide gab es im vergangenen Jahr bundesweit. Femizide passieren fast nie unvermittelt. Wie kann die Polizei die Gefährlichkeit der Täter früher erkennen? Und ließen sich Femizide verhindern, wenn die Justiz härter durchgreift? / Moderation: Katja Strippel