Erst Mercedes-Benz, dann Volkswagen - und jetzt auch noch BMW. Die drei größten deutschen Automobilhersteller haben für das vergangene Jahr alle deutliche Gewinneinbrüche gemeldet. Wie der Münchner Autohersteller BMW heute Früh bekanntgegeben hat, verdiente der Konzern 2024 nach Steuern 7,7 Milliarden Euro. Das sind 37 Prozent weniger als im Jahr davor. Wie das passiert ist und wie es um die deutsche Automobilbranche steht, ordnet Gabriel Wirth aus der BR-Wirtschaftsredaktion ein. Und wir blicken noch allgemeiner auf die deutsche Wirtschaft: In München hat heute das jährliche Spitzengespräch zwischen den vier wichtigsten Wirtschaftsverbänden und Bundeskanzler Scholz stattgefunden. Welche Forderungen da geäußert wurden, berichtet Johannes Lenz.

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Folge vom 14.03.2025Gewinneinbruch bei BMW - Wie ist die Wirtschaftslage in Deutschland?
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Folge vom 14.03.2025Finanzpaket: Union, SPD und Grüne einigen sichUnion, SPD und Grüne haben sich nach tagelangem Ringen mit den Grünen auf einen Kompromiss für ihr großes Finanzpaket verständigt. Die Grünen haben sich lange Zeit geweigert und wollten das Paket nicht mittragen, jetzt konnten sie offenbar deutliche Änderungen ausverhandeln - unter anderem sollen 100 Milliarden Euro in den Klimaschutz fließen. BR24-Moderatorin Anne Kleinknecht hat darüber mit Hauptstadtstudio-Korrespondent Björn Dake gesprochen.
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Folge vom 14.03.2025Keine Einigung in Sicht - Tarifverhandlungen für den Öffentlichen Dienst gehen weiterMehr als 100.000 Gewerkschaftsmitglieder streiken für mehr Geld und freie Tage im Öffentlichen Dienst. Tarifverhandlungen zwischen Bund, Kommunen, verdi und Beamtenbund sind bisher ergebnislos. In Potsdam wird versucht, in einer 3. Verhandlungsrunde, eine Einigung zu erzielen. Johannes Frewel fasst den Stand der Dinge zusammen. Außerdem unser Moderator Hannes Kunz im Gespräch mit Birgit Harprath aus unserer Wirtschaftsredaktion zu den Tarifverhandlungen im Öffentlichen Dienst.
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Folge vom 13.03.2025Schuldenstreit: Bundestag berät über Grundgesetzänderung für Finanzpaket.Die Abgeordneten des "alten" Bundestags mussten heute noch einmal ran, denn der neue hat sich noch nicht konstituiert. Union und SPD haben insgesamt drei Änderungen des Grundgesetzes vorgeschlagen, damit es mehr Geld für die Verteidigung und die Infrastruktur gibt. Sie hoffen, dafür jetzt die nötige Zwei-Drittel-Mehrheit zu finden. Im nächsten Bundestag wäre das viel schwieriger. Heute fand die Erste Lesung statt, jetzt befassen sich die Ausschüsse damit. Unser Hauptstadtkorrespondent Mario Kubina berichtet ausführlich über die Debatte.