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c’t uplink - der IT-Podcast aus Nerdistan

Mitglieder der c't-Redaktion diskutieren über die aktuellen Themen aus dem c’t Magazin und was sonst noch so in der IT-Welt passiert.

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607 Folgen
  • Folge vom 22.04.2023
    Mehrfachsteckdosen mit USB-C-Buchse * Neue Prozessoren für alte Mainboards | c't uplink 48.0
    Ein USB-C-Ladegerät in einer Mehrfachsteckdose unterzubringen klingt trivial. Doch im c't-Test sind überraschende Probleme aufgetaucht. * Der eigentliche Tausch einer CPU gegen eine schnellere dauert nur wenige Sekunden. Mehr Zeit benötigen die Vorbereitungen und die Recherche. Notebook, Smartphone oder Tablet zum Laden direkt in die Steckdose einzustöpseln statt ein Ladegerät zu benötigen -- das vermindert das Kabelchaos, mag auf Reisen im Ausland praktisch sein und, falls schaltbar, unterstützt vielleicht beim Stromsparen. Doch was nach einem simplen Mitnehmprodukt aus der Grabbelkiste klingt, hat seine Tücken, wie c't-Redakteur Rudi Opitz im Podcast c't uplink erklärt. Zuerst birgt das Laden per USB-C (USB-PD, USB Power Delivery) selbst schon Tücken: Mehrere Spannungen sind vorgesehen, von denen die Ladegeräte nicht alle implementieren müssen. Vor allem den günstigen Modellen fehlen die 20 Volt, die wiederum fast alle Notebooks benötigen -- sie laden dann also nicht. Zudem schalten bei einigen der Steckdosen die verschiedenen USB-Buchsen ihre Spannung nicht unabhängig voneinander: Hängt ein Smartphone an der einen Buchse, schafft die daneben die fürs Notebook nötigen 20 Volt nicht. Desweiteren unterscheiden sich die Steckdosen darin, welche der proprietären Schnellladetechniken für USB-A sie unterstützen. Danach zeigt c't-Redakteur Christian Hirsch, wie man den Hauptprozessor seines PCs gegen einen schnelleren tauscht. So wird der alte PC fit für neue Aufgaben, und vielleicht glückt ihm dann auch ein bisher von Microsoft verweigertes Update auf WIndows 11. Wir klären, wieviel schneller die neue CPU sein sollte, damit der Wechsel sich lohnt. Dann geht die Recherche los, welche CPUs das eigene Mainboard unterstützt. Bevor man den Rechner aufschraubt, sind die wichtigsten Schritte, ein BIOS-Update durchzuführen und gegebenenfalls die Festplattenverschlüsselung auszuschalten -- beziehungsweise über alles nachzudenken, das möglicherweise Informationen im TPM-Chip speichert, da der in einige Prozessoren integriert ist. Das Netzteil hingegen dürfte in den meisten Fällen ausreichend dimensioniert sein. Zu alldem gibt der Podcast Tipps, und dann auch zum konkreten Tausch: Was ist bei Lüftern, Wärmeleitpaste und den verschiedenen AMD- und Intel-Sockeltypen zu beachten? Nach dem Umbau stehen dann möglicherweise noch Treiberupdates an -- und dann nicht vergessen, die Festplattenverschlüsselung wieder zu aktivieren.
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  • Folge vom 15.04.2023
    Günstige Notebooks, Mesh-WLAN, Fernwartung | c't uplink 47.9
    Die neuen Low-End-CPUs von AMD und Intel versprechen einen satten Performance-Schub bei günstigen Notebooks. Florian Müssig hat die ersten beiden Notebooks mit den CPUs getestet. Das 550 Euro teure HP 17 hat den neuen AMD Ryzen 3 7320U eingebaut. Im Acer Aspire 3 Spin 14 für 650 Euro steckt Intels Core i3-N305 - mit 8 Kernen! Das Leistungsniveau der neuen CPUs passt, doch die beiden Notebooks lassen (preisbedingt) Potenzial liegen. Wer sich in der Wohnung oder im Haus über schlechte WLAN-Versorgung ärgert, landet schnell bei Mesh-Systemen, die mit mehreren Nodes das Internet noch in die letzte Ecke bringen. Ernst Ahlers hat sieben Systeme unter anderem von AVM (Fritzbox), D-Link und TP-Link für c't getestet. Er gibt Tipps, wie man die Nodes optimal in der Wohnung aufstellt. Für die PC-Hilfe aus der Ferne nutzen die meisten die Fernwartungsprogramme TeamViewer und AnyDesk. Die drängeln einen allerdings bisweilen, die kostenpflichtige Varianten zu nutzen - außerdem muss man den Herstellern vertrauen, wenn man seine Daten über deren Server schickt. Niklas Dierking und Jan Schüßler haben sich die Alternativen MeshCentral, Remotely und RustDesk angeschaut. Die sind quelloffen und lassen sich auf einem eigenen Server installieren. Für RustDesk und MeshCentral hat Niklas Docker-Compose-Vorlagen gebastelt, die einem die Installation erleichtern. === Anzeige / Sponsorenhinweis === mittwald hat Hosting neu gedacht und alles auf die Anforderungen und Workloads von Agenturen und Freelancern optimiert – inklusive Private Cloud Infrastruktur, smarter Oberfläche und flexiblen Tarifen. Konfiguriere deinen Server selbst oder überlass es mittwald, sich um die optimalen Specs zu kümmern. Immer top Performance. Das Beste: Dein Hosting bei mittwald ist 100% CO2-neutral. www.mittwald.de/ctuplink === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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  • Folge vom 08.04.2023
    Stable Diffusion: Bilder-KI ohne Cloud | c’t uplink 47.8
    Stable Diffusion ist ein bisschen wie ein eigener Illustrator: Was man in einem kurzen Satz beschreibt, verwandelt die KI in Minuten in ein konkretes Bild. Dabei zeigt das System durchaus Kreativität, weil jeder Klick auf den Generieren-Knopf ein gänzlich neues Bild entstehen lässt. KI-Bildgeneratoren wie Dall-E 2 oder Midjourney nutzen für diesen Zaubertrick die Cloud, für die man spätestens dann zahlen muss, wenn das Startguthaben eines neuen Accounts verbraucht ist. Ganz anders Stable Diffusion: Das neuronale Netz ist Open Source, weshalb man die Software einfach auf dem eigenen Rechner installieren kann. Dort erzeugt man dann nach Herzenslust so viele Bilder wie man will. Und die passende Grafikkarte haben viele ohnehin schon, weil man die gleiche Hardware für PC-Gaming braucht. Nicht-Gamer können sich ziemlich kostengünstig auf dem Gebrauchtmarkt mit einer Grafikkarte mit mindestens 4 Gigabyte Videospeicher ausstatten und loslegen - die Leistung der CPU ist egal. Herausgefunden hat das Carsten Spille, der für c’t 9/2023 alle sinnvollen Grafikkarten für Stable Diffusion ausprobiert hat. Wie man Stable Diffusion möglichst stressfrei installiert, hat Mirko Dölle erklärt und Liane Dubowy führt durch das Web-Interface von Automatic1111, mit dem man bequem an alle relevanten Parameter und Zusatzfunktionen der KI kommt. Zusammen mit Pina Merkert erklären die drei im c’t-uplink, wie man Stable Diffusion installiert, bedient und welche Hardware sich lohnt. Hörerinnen und Fans des Audiopodcasts bekommen die komplette Folge am Stück in den Podcatcher. Als Service für Videofans und YouTube-Genießerinnen haben wir die Gesprächsrunde die Themen in Installation, Web-Interface und Hardware aufgespalten.
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  • Folge vom 01.04.2023
    Nach dem Hype: 3D-Druck für alle | c’t uplink 47.7
    3D-Drucker üben eine starke Faszination aus: Scheinbar aus dem Nichts entstehen Schicht für Schicht Formen, Figuren und Bauteile. Doch nach dem Hype kam die Ernüchterung. Für ein Massenprodukt sind 3D-Drucker zu komplex. Hersteller und Anwender reden inzwischen Klartext, was machbar ist und wo die Grenzen sind. Für Hobbyisten, Nerds und Konstrukteure sind sie dennoch ein erschwingliches Tool, um individuelle Projekte umzusetzen. Und wer selbst keinen 3D-Drucker anschaffen möchte, kann seine Modelle bei einem Dienstleister fertigen lassen. Im c’t uplink geben wir Einblick, wie 3D-Drucker heute praktisch genutzt werden, ob im Makerspace, Ingenieursbüro oder in der Industrie. Es gibt verschiedene 3D-Druckverfahren mit kryptischen Abkürzungen (FDM, SLA, SLS, …), die jeweils ihre Vor- und Nachteile haben. Und für jedes Druckverfahren gibt es auch unterschiedliche Materialien, ob Kunststoff-Filamente, Kunstharze oder Metallpulver. Im c’t uplink erklärt 3D-Druck-Veteranin und c’t-Redakteurin Pina Merkert, wie sich die Verfahren unterscheiden und für welchen Einsatzzweck sich welches Material eignet. Wenn schon Do-it-yourself, dann schon richtig, dachte sich c’t-Redakteur Michael Link. Er ist mit einem 3D-Drucker-Bausatz in die Materie eingestiegen und druckt Nützliches für seine anderen Hobbies. Was man bei der Wahl eines 3D-Druckers bedenken sollte und wie die ersten Schritte in der additiven Fertigung gelingen, berichtet er Moderator Keywan Tonekaboni im c’t uplink.
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