Android hat den Ruf, ziemlich sorglos mit den Daten seiner Nutzer umzugehen. Tatsächlich sind Google, die Gerätehersteller und App-Entwickler an allerlei Nutzerdaten interessiert: Standort, Adressbuch, Surfverhalten und und und. Im c't uplink diskutieren wir, wie schlimm es wirklich um Android bestellt ist - und an welchen Stellen man Datenlöcher stopfen kann.
Schon beim Kauf seines Smartphones oder Tablets sollte man den Datenschutz im Blick haben. Manche Hersteller packen Dutzende vorinstallierte Apps aufs Gerät, von Facebook über Spotify bis hin zu eigenen App-Stores und Clouddiensten. Und die bekommt man nachträglich häufig gar nicht so leicht entfernt.
Seit Android 12 sammelt Google Privacy-Einstellungen im Bereich "Datenschutz". Dort kann man nachschauen, welche Apps in den vergangenen 24 Stunden welche Daten abgegriffen haben. Oder man installiert sich gleich einen Blocker wie Blokada und schränkt den Zugriff der Apps aufs Internet ein.
Um auch Google vom Handy runterzuwerfen, installiert man am besten ein CustomROM. Wie aufwendig das ist und welche Fallstricke dabei lauern, hat das c't-uplink-Team am eigenen Leib erfahren.
=== Anzeige / Sponsorenhinweis ===
Intel ist ein führendes Unternehmen in der Halbleiterindustrie. Mithilfe von Computer- und Kommunikationstechnologien, die die Basis weltweiter Innovationen bilden, gestaltet Intel eine datenzentrierte Zukunft. Intels Know-how trägt dazu bei, die großen Herausforderungen der Welt zu meistern und Milliarden von Geräten sowie die Infrastruktur der intelligenten, vernetzten Welt zu schützen, weiterzuentwickeln und zu verbinden – von der Cloud über das Netzwerk bis hin zu allem, was dazwischenliegt. Weitere Informationen über Intel finden Sie unter www.intel.de.
=== Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

Wissenschaft & TechnikRatgeberGames & Spiele
c’t uplink - der IT-Podcast aus Nerdistan Folgen
Mitglieder der c't-Redaktion diskutieren über die aktuellen Themen aus dem c’t Magazin und was sonst noch so in der IT-Welt passiert.
Folgen von c’t uplink - der IT-Podcast aus Nerdistan
616 Folgen
-
Folge vom 02.04.2022Android: Mehr Datenschutz, weniger Bloatware | c't uplink 42.5
-
Folge vom 26.03.2022Fiese Fallen beim Onlineshopping vermeiden | c’t uplink 42.4Shopping übers Internet boomt, und seit der Coronapandemie ist der Umsatz des deutschen Onlinehandels noch einmal sprunghaft angestiegen. Hier ist viel Geld zu holen und das ruft auch Abzocker und Betrüger auf den Plan. Ihr Vorgehen wird immer raffinierter: Da werden ganze Fake-Shops hochgezogen – samt „echtem“ Impressum und Gütesigeln. Vorbei sind die Zeiten von Schreibfehlern in Produktbeschreibungen. Die Texte zu den Produkten werden einfach von seriösen Anbietern kopiert. Den Druck, als Nutzer auf „Kaufen“ zu klicken, erhöht ein Countdown. Selbst für erfahrene Onlineshopper ist es nicht einfach, diese miesen Maschen zu durchschauen. In c‘t uplink sprechen wir mit den Experten von c’t darüber, wie man Fake Shops meidet, Schnäppchen von Lockangeboten unterscheidet und sicher bezahlt. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Immun gegen Cyber-Viren: NordVPN hat die Lösung! NordVPN.com/ctuplink - Sichere dir jetzt 73% Rabatt auf 2 Jahre starke NordVPN-Sicherheit und erhalte die Bedrohungsschutz-Funktion GRATIS obendrauf – das Top-Feature blockiert Viren, Werbung, Tracker und mehr. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
-
Folge vom 19.03.2022Steam Deck, Analogue Pocket & Co.: Renaissance der Handhelds | c't uplink 42.3Liane M. Dubowy hat eines der ersten Exemplare des Steam Deck ergattert und testet es für c't. Sie ist von der ziemlich großen, aber handlichen Mobilkonsole angetan: Selbst grafisch anspruchsvollere Titel laufen darauf flüssig und lassen sich prima unterwegs spielen. Hunderte PC-Spiele aus dem Steam-Shop sind mit dem auf Linux basierenden Deck offiziell kompatibel, und viele weitere lassen sich mit ein paar Anpassungen ebenfalls gut darauf spielen. Auch Lianes Lieblings-Survivalspiel 7 Days To Day hat sie schon erfolgreich auf dem Steam Deck ausprobiert. In der Sendung diskutieren wir, für wen das Steam Deck die richtige Wahl ist, und wer doch besser zur Nintendo Switch greift. Ähnlich begehrt wie das Steam Deck ist zur Zeit der Analogue Pocket. Dieser Handheld ist etwas ganz Besonderes: Er emuliert die Original-Hardware von Retrohandhelds wie Game Boy und Atari Lynx - und zum Spielen steckt man die Original-Module von damals ein. Highlight ist das hochauflösende Display, das die Spiele entweder in tollster Pixelgrafik anzeigt oder die Macken der damaligen Handhelds authentisch nachahmt. Hat man die ganzen Spielemodule nicht mehr im Keller rumliegen, greift man besser auf eine der vielen Mobilkonsolen zurück, die die alten Spieleklassiker per Software-Emulation wiederaufleben lassen. Kenos Lieblings-Handheld ist der Anbernic RG351MP, den er bei AliExpress aus China bestellt hat. Darauf laufen nicht nur Game-Boy-, Dreamcast- und PSP-Spiele, sondern auch Pico-8, ein wunderschön gestaltetes Konsolen-OS, für das eine riesige Community Spiele im Pixel-Look der 90er Jahre entwickelt. Oder man baut sich mit Raspberry Pi und RetroPie einfach seine eigene Konsole. Dafür eignet sich das Retroflag GPi Case besonders, das wie ein Game Boy aussieht und mit einem Raspi Zero ausgestattet werden kann. Links zur Sendung: - c't 3003 auf Youtube zu RetroPie https://www.youtube.com/watch?v=pOAu4t8C_Oc - Test Analogue Pocket (kostenpflichtig) https://www.heise.de/select/ct/2022/7/2200412251793989672 - Steam Deck auf heise online: https://heise.de/-6547231 - Test GPi Case für den Raspi (kostenpflichtig) https://www.heise.de/select/ct/2022/2/2132212303513999258 === Anzeige / Sponsorenhinweis == Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies. Rufen Sie uns an unter 0800-724 48 69 oder besuchen Sie uns online unter: Dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
-
Folge vom 12.03.2022Speicher für die Massen | c’t uplink 42.2Ob Notebooks, Desktop-PCs oder Server: Vielerorts haben die schnellen SSDs sich durchgesetzt. Ihnen ist zu verdanken, dass Betriebssysteme rasend schnell hochfahren oder Notebooks leichter und dünner sind. Doch auch die gute alte Festplatte hat weiter ihre Berechtigung, nicht nur, weil sie günstiger ist. Und dann gibt es noch die mobilen Speicher, von microSD-Karten über USB-Sticks bis zu externen Festplatten, die ihre eigenen Eigenarten haben. Für mehr Durchblick bei den Massenspeichern verhilft der c’t-Speicher-Guide in c’t 7/2022, den unter anderem Benjamin Kraft und Lutz Labs zusammengestellt haben. Die beiden c’t-Redakteure erklären im c’t uplink, wie die Speichertechniken funktionieren und geben praktische Tipps für den Einsatz. Moderator Keywan Tonekaboni spricht mit den Beiden aber darüber, wie sie beim Testen vorgehen und welche Erfahrungen sie dabei abseits harter Messdaten gemacht haben. Die c’t 7/2022 gibt’s am Kiosk, im Browser und in der c’t-App für iOS und Android. === Anzeige / Sponsorenhinweis === IT, wie wir sie bei ALDI SÜD verstehen, ist weit mehr als ein paar Codes an den passenden Stellen. Unsere IT durchdringt jeden Bereich unseres Unternehmens. Jede Abteilung, jeden einzelnen Schritt, bis Kund:in und Produkt den Markt verlassen. Unsere IT macht Handel effizienter und erfolgreicher, und vor allem: Kund:innen zufriedener. https://it-jobs.aldi-sued.de/ === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===