Der Shopping-Bummel über den Weihnachtsmarkt muss vielerorts ausfallen,
gestörte Lieferketten sorgen dafür, dass manch ein gefragtes Produkt
nicht erhältlich ist oder nur zu Mondpreisen. Diesen widrigen Umständen
trotzt die c’t-Redaktion und hat wieder einen Geschenke-Ratgeber für
Technikbegeisterte veröffentlicht. Alles getestet und bisher zumindest
auch im Handel verfügbar.
Die Redakteure Steffen Herget und Sven Hansen verraten im c’t uplink,
wie der Geschenk-Guide entsteht und geben zusätzliche Tipps, worauf man
beim Verschenken achten sollte. Gemeinsam mit Moderator Keywan
Tonekaboni sprechen sie über ihre Favoriten und was bei ihnen unter dem
Weihnachstbaum landet.
Die c’t 26/2021 gibt’s am Kiosk, im Browser und in der c’t-App für iOS
und Android.
In unserem YouTube-Channel c’t 3003 zeigt Jan-Keno Janssen, wie dreist
Voltbox seinen nutzlosen Nepp verkauft.
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Strategie, Design und Softwareentwicklung ganzheitlich verbindet. So
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einem modernen digitalen Unternehmen zu entwickeln.
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Wissenschaft & TechnikRatgeberGames & Spiele
c’t uplink - der IT-Podcast aus Nerdistan Folgen
Mitglieder der c't-Redaktion diskutieren über die aktuellen Themen aus dem c’t Magazin und was sonst noch so in der IT-Welt passiert.
Folgen von c’t uplink - der IT-Podcast aus Nerdistan
616 Folgen
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Folge vom 11.12.2021Bescherung für Nerds | c’t uplink 40.9
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Folge vom 04.12.2021Was bei Windows 11 besser ist als vorher – und was schlechter | c’t uplink 40.8Windows 11 ist seit einigen Monaten draußen: Zeit, Bilanz zu ziehen. Und: Wie gut läuft Windows 11 auf nicht unterstützten CPUs? Was kann der Android-Emulator? Seit Anfang Oktober ist Windows 11 offiziell veröffentlicht, inzwischen hatte die c’t-Redaktion Zeit, sich intensiv mit dem neuen Betriebssystem auseinanderzusetzen. In c’t uplink erzählt Windows-Experte Jan Schüssler, was gut lief – und was schlecht. Zu den Kritikpunkten zählt beispielsweise die deutlich weniger konfigurierbare Taskleiste: Standardmäßig darf man sie nicht mehr woanders ankleben als am unteren Bildschirmrand, außerdem lässt sich die Gruppierung von laufenden Programmen nicht mehr abschalten, was zu Klick-Verwirrung führen kann. Obendrein nervt die vorinstallierte Teams-Version, in der man sich nicht mit Arbeits- oder Geschäftskonten einloggen kann. Vielfach bemängelt wurde die schlechte Unterstützung älterer CPUs: Microsoft hat etliche Prozessoren, zum Teil erst vier Jahre alt, als mit Windows 11 inkompatibel eingestuft. Glücklicherweise lässt sich die Kompatibilitätserkennung abschalten, sodass man auch auf offiziell nicht unterstützter Hardware upgraden kann. c’t-Hardware-Redakteur Carsten Spille hat es ausprobiert und berichtet von seinen Erfahrungen – unter anderem installierte er Windows 11 auf einem uralten Pentium-4-System. Mehr dazu in diesem c’t-Artikel: https://www.heise.de/select/ct/2021/26/2130510441671824378 (Paywall; kostenlose Alternative: https://www.heise.de/tipps-tricks/Windows-11-PC-nicht-geeignet-was-tun-6207093.html) Zu den überraschenderen Funktionen von Windows 11 gehört der Android-Emulator. Dieser ist zwar noch nicht offiziell in die finale Windows-11-Version integriert, lässt sich aber leicht nachinstallieren, siehe hier: https://www.heise.de/news/c-t-3003-Wie-man-Android-Apps-und-Linux-Software-unter-Windows-11-startet-6236917.html Wie gut Android-Apps unter Windows 11 laufen, hat Jörg Wirtgen genauer erforscht. Und während sich alle Diskussionsteilnehmer einig sind, dass der Android-Emulator ein technisch interessantes Feature ist, scheint die Suche nach dem konkreten Nutzen etwas komplizierter zu sein. === Anzeige / Sponsorenhinweis === /Thoughtworks ist eine führende globale Technologieberatung, die Strategie, Design und Softwareentwicklung ganzheitlich verbindet. So unterstützt Thoughtworks Organisationen weltweit auf ihrem Weg, sich zu einem modernen digitalen Unternehmen zu entwickeln./ /Infos unter /_https://thght.works/3GMbCA9
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Folge vom 27.11.2021Videostreaming und Smarte TVs | c't uplink 40.7Harte Konkurrenz für Platzhirsch Netflix: Ein All-you-can-watch-Buffet kann der Videostreamingdienst längst nicht mehr bieten, denn Studios wie Disney sind selbst in den Markt eingestiegen und bieten ihre Inhalte nun in eigenen Abo-Modellen an. Und das Problem wird sich weiter verschärfen, denn in den USA sind weitere Studiogrößen diesem Beispiel gefolgt. Dass sie ihre Filme und Serien bald auch hierzulande aus Netflix herausziehen werden, ist nur eine Frage der Zeit. Jüngstes Beispiel ist Star Trek: Discovery, dessen vierte Staffel eigentlich beim Streaming-Urgestein starten sollte. Für Serien- und Filmfans wird es also immer kniffeliger, den passenden Videostreamingdienst zu finden. Ulrike Kuhlmann und Nico Jurran aus der c’t-Redaktion geben im Uplink einen Überblick über den Markt und ordnen die einzelnen Anbieter ein. Dazu geben sie einen Ausblick auf die kommende Entwicklung. Doch ohne das passende Abspielgerät nützt der beste Streamingdienst herzlich wenig. Deshalb besprechen wir außerdem, was man von aktuellen Fernsehern der 1000-Euro-Klasse erwarten kann und wo diese Modelle noch patzen. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Intel ist ein führendes Unternehmen in der Halbleiterindustrie. Mithilfe von Computer- und Kommunikationstechnologien, die die Basis weltweiter Innovationen bilden, gestaltet Intel eine datenzentrierte Zukunft. Intels Know-how trägt dazu bei, die großen Herausforderungen der Welt zu meistern und Milliarden von Geräten sowie die Infrastruktur der intelligenten, vernetzten Welt zu schützen, weiterzuentwickeln und zu verbinden – von der Cloud über das Netzwerk bis hin zu allem, was dazwischenliegt. Weitere Informationen über Intel finden Sie unter www.intel.de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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Folge vom 20.11.2021Energie sparen | c't uplink 40.6Strom- und Gaspreise schießen in die Höhe - da wird es Zeit, mal genauer auf die Verbraucher im Haushalt zu schauen. Das haben wir in c't 25/2021 gemacht und festgestellt: Ein universelles Stromsparrezept gibt es nicht. In jedem Fall empfiehlt es sich aber, mit einem Messgerät durch Wohnung und Haus zu gehen, nach Stromfressern zu suchen und diese so häufig es geht vom Netz nehmen. Eine Neuanschaffung lohnt sich jedoch selbst bei Kühlschränken selten. Viel Sparpotenzial haben Georg Schnurer und Jörg Wirtgen aber beim Heizen ausgemacht. Je nach Haushalt können sich deshalb smarte Thermostate lohnen, die die Heizung gezielt runterregeln. Jan Mahn hat außerdem an den Zählern/Heizkostenverteilern seiner Heizkörper das Funksignal ausgelesen und dabei entdeckt, wie man die Daten mit ein paar Tricks zum Geldsparen nutzt. Vorsicht ist bei Gadgets angesagt, deren Hersteller einem vollmundig Stromsparrekorde versprechen. Einen ganz besonderen Sparstecker dieser Art haben wir geröntgt, um nachzuweisen, dass es sich um eine reine Placebo-Hardware handelt. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Podcast-Folge ist gesponsort von AVM, dem Kommunikationsspezialisten für Breitbandtechnik und das intelligente Heimnetz. Informieren Sie sich unter www.avm.de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende===