
Wirtschaft
Handelsblatt Economic Challenges - Podcast über Wirtschaft, Konjunktur, Geopolitik und Welthandel Folgen
Im Podcast Handelsblatt Economic Challenges diskutieren Professor Bert Rürup, der Chefökonom des Handelsblatts, und Prof. Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, aktuelle nationale wie globale wirtschaftliche Probleme sowie die politischen Optionen und deren Folgen. Handelsblatt Economic Challenges finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen - und natürlich auf der Handelsblatt-Website. Jetzt reinhören: Jeden Freitag Bert Rürup, Handelsblatt-Chefökonom, im Gespräch mit Michael Hüther, dem Direktor des Instituts der Deutschen Wirtschaft Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker
Folgen von Handelsblatt Economic Challenges - Podcast über Wirtschaft, Konjunktur, Geopolitik und Welthandel
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Folge vom 29.06.2023Mindestlohn: Der Anstieg 2024 und 2025 entspricht den gesetzlichen Regeln. Die Gewerkschaften haben das nicht verstandenDer Mindestlohn steigt weiter, aber moderat. Und das ist gut so, sagen Bert Rürup und Michael Hüther. Denn der Mindestlohn ist kein Instrument, um Einkommen abzusichern. Vor allem aber dient er nicht dazu, die Inflation vorwegzunehmen. *** Exklusives Angebot für „Handelsblatt Economic Challenges“-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer über aktuelle nationale und globale wirtschaftliche Probleme sowie die politischen Optionen informiert. www.handelsblatt.com/global Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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Folge vom 22.06.2023Weltwirtschaft mit vielen Polen: China und USA dominieren wirtschaftlich, Deutschland laviert zwischen den BlöckenEinen Hegemon, der politisch, wirtschaftlich und militärisch weltweit führend ist, werde es nicht mehr geben – darin sind sich Bert Rürup und Michael Hüther einig. China werde diese Rolle nicht einnehmen können, weil es zu schnell altere. Für Deutschland bedeute dies: Es müsse im Rahmen von Europa eine Antwort auf die globalen Herausforderungen schaffen. Denn Hüther vermutet, „dass die Chinesen auch Interesse daran haben, nicht nur mit Russland zusammenzuarbeiten.“ Bert Rürup ergänzt: „Für uns ist China mittlerweile der wichtigste Wirtschaftspartner.“ *** Exklusives Angebot für „Handelsblatt Economic Challenges“-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer über aktuelle nationale und globale wirtschaftliche Probleme sowie die politischen Optionen informiert. www.handelsblatt.com/global Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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Folge vom 15.06.2023Zinserhöhungs-Zyklus: Geldpolitik kann langsamer werden. Kein Deflationsrisiko, aber Politik sollte Wachstum stimulierenUS-Ökonomen diskutieren über eine drohende Deflation, weil die Fed auf eine weitere Leitzinserhöhung verzichtete. Das finden Bert Rürup und Michael Hüther übertrieben. Der Zinserhöhungszyklus sei insbesondere in Europa noch nicht zu Ende. Wichtig sei nun, dass die deutsche Politik nicht nur über Ersatzinvestitionen in der Klimapolitik nachdenke, sondern über eine richtige Stimulierung des Wachstums. *** Exklusives Angebot für „Handelsblatt Economic Challenges“-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer über aktuelle nationale und globale wirtschaftliche Probleme sowie die politischen Optionen informiert. www.handelsblatt.com/global Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/14967/anzeige/xx/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen
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Folge vom 09.06.2023Europa formen: Deutschland und Frankreich müssen Verteidigungs- und Investitionsunion als Gegengewicht zu China treibenEine Stärkung Europas sollte mit einer besseren Koordinierung und durch gemeinsame Aktion von Paris und Berlin beginnen. Darin sind sich Michael Hüther und Bert Rürup im Podcast einig. Die Staats- und Regierungschefs der Länder müssen sich ganz persönlich als Motoren der europäischen Einigung verstehen. Entscheidend dabei sei – gerade im Verhältnis zu Polen und Ungarn – auch das Prinzip der Rechtsstaatlichkeit. *** Exklusives Angebot für „Handelsblatt Economic Challenges“-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer über aktuelle nationale und globale wirtschaftliche Probleme sowie die politischen Optionen informiert. www.handelsblatt.com/global Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit