
Wirtschaft
Handelsblatt Economic Challenges - Podcast über Wirtschaft, Konjunktur, Geopolitik und Welthandel Folgen
Im Podcast Handelsblatt Economic Challenges diskutieren Professor Bert Rürup, der Chefökonom des Handelsblatts, und Prof. Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, aktuelle nationale wie globale wirtschaftliche Probleme sowie die politischen Optionen und deren Folgen. Handelsblatt Economic Challenges finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen - und natürlich auf der Handelsblatt-Website. Jetzt reinhören: Jeden Freitag Bert Rürup, Handelsblatt-Chefökonom, im Gespräch mit Michael Hüther, dem Direktor des Instituts der Deutschen Wirtschaft Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker
Folgen von Handelsblatt Economic Challenges - Podcast über Wirtschaft, Konjunktur, Geopolitik und Welthandel
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Folge vom 02.06.2023Masterplan Wachstum: Firmen gründen, schnell genehmigen, hohe Abschreibung, klare Energiewende, erhöhter ArbeitseinsatzDie aktuelle Rezession in Deutschland ist Ausdruck einer strukturellen Wachstumsschwäche. Darin sind sich Michael Hüther und Bert Rürup einig. Gefordert ist die Bundesregierung - aber nicht durch eine Stimulierung des Konsums, sondern durch eine Verbesserung der Investitionsbedingungen für Unternehmen. Michael Hüther zur Hauptfrage: „Wie entsteht handlungsfähiger Staat?“ Das habe mit Steuern und Sozialabgaben zu tun, aber auch mit Investitionen und Regulatorik in einer föderalen Struktur. „Das alles ist ein ziemlich dickes Brett.“ *** Exklusives Angebot für „Handelsblatt Economic Challenges“-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer über aktuelle nationale und globale wirtschaftliche Probleme sowie die politischen Optionen informiert. www.handelsblatt.com/global Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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Folge vom 26.05.2023Macht G7 zu G10: Indien, Brasilien und Indonesien gehören auch in den Club der wichtigsten Wirtschaftsnationen.Die G7 verkörpern das klassische westliche Weltbild. Dies ist vor dem Hintergrund der sich abzeichnenden geopolitischen Verwerfungen überkommen, stellen Bert Rürup und Michael Hüther fest. „Da können wir politisch klar machen, dass wir diese Welt breiter sehen, auch mit unterschiedlichen Dynamiken, auch mit unterschiedlichen Interessen.“ Denn im deutschen Interesse sei ökonomische Kooperation und Perspektiven mit anderen und nicht gegen andere. *** Exklusives Angebot für „Handelsblatt Economic Challenges“-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer über aktuelle nationale und globale wirtschaftliche Probleme sowie die politischen Optionen informiert. www.handelsblatt.com/global Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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Folge vom 19.05.2023Unbequeme Wahrheit zur Arbeitszeit: Deutsche müssen mehr arbeiten im Jahr. Sonst drohen weitere Wohlstandsverluste.Deutschland kann es sich nicht leisten, die Arbeitszeit zu verkürzen, sondern die Menschen müssten mehr arbeiten. Darin sind sich Bert Rürup und Michael Hüther einig. Nur so lassen sich die Wohlstandsverluste wieder aufholen. Als völlig realitätsfremd beurteilen sie einen Gesetzesvorschlag von Arbeitsminister Hubertus Heil zur Arbeitszeiterfassung. „Da gibt es keinen Raum mehr für Vertrauensarbeitszeit, für die ganzen Flexibilitätselemente, die wir geschaffen haben.“ Schließlich sei durch die Pandemie gerade erst die Arbeitsort-Souveränität zur Arbeitszeit-Souveränität hinzugekommen. *** Exklusives Angebot für „Handelsblatt Economic Challenges“-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer über aktuelle nationale und globale wirtschaftliche Probleme sowie die politischen Optionen informiert. www.handelsblatt.com/global Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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Folge vom 12.05.2023Antwort auf US-Subventionen: Industriestrom soll bis 2045 günstig bleiben. Wichtig für die deutsche WettbewerbsfähigkeitDas Wirtschaftsministerium reagiert auf den US-Protektionismus und schlägt langfristige Subventionen für energieintensive Unternehmen in Deutschland vor. Bis 2045 soll der Strompreis für bestimmte Bereiche künstlich niedrig gehalten werden. Bert Rürup und Michael Hüther diskutieren Sinn und Unsinn eines Arbeitspapiers, das Milliardenkosten verursachen und damit neue Schuldenprobleme aufwerfen könnte. *** Exklusives Angebot für „Handelsblatt Economic Challenges“-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer über aktuelle nationale und globale wirtschaftliche Probleme sowie die politischen Optionen informiert. www.handelsblatt.com/global Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit