Aufnahme für die Reichsrundfunkgesellschaft 1941. Die Nummer ist aber schon bedeutend älter: Valentin hat sie bereits 1916 geschrieben und ist damit auch immer wieder aufgetreten. Seine groteske Erscheinung mit Langhaarperücke und Harfe und im weißen Leibchen stelle man sich beim Hören bitte vor.

Kultur & Gesellschaft
Karl Valentin - Der Podcast mit der Komiker-Legende Folgen
Karl Valentin - Der Podcast mit der Komiker-Legende mit 1 bewerten
Karl Valentin - Der Podcast mit der Komiker-Legende mit 2 bewerten
Karl Valentin - Der Podcast mit der Komiker-Legende mit 3 bewerten
Karl Valentin - Der Podcast mit der Komiker-Legende mit 4 bewerten
Karl Valentin - Der Podcast mit der Komiker-Legende mit 5 bewerten
Raus aus dem Musäum, rein in die Welt! Der Pflicht-Podcast für alle Karl-Valentin-Fans und Liesl-Karlstadt-Liebhaber*innen und solche, die es werden wollen! Die Komiker-Legenden Karl Valentin und Liesl Karlstadt beherrschten die Kunst des „Daherredens“ aus dem Stegreif – und begeisterten damit nicht nur München. Aus demselben Geist der Improvisation unterhält sich Christoph Leibold mit kundigen Gäste-Duos aus Kabarett & Kultur, um für die Kunst des Komiker-Paars zu begeistern. Inklusiver jeder Menge Valentin-Karlstadt-Archivschätze: mit Zitaten, Sprüchen und Originalaufnahmen von Dialogen und Musik.
Folgen von Karl Valentin - Der Podcast mit der Komiker-Legende
75 Folgen
-
Folge vom 13.12.2019Original: "Loreley"
-
Folge vom 13.12.2019Original: "Teppichklopfen"Diesen derben Stiegenhaus-Streit nahmen Karl Valentin und Liesl Karlstadt 1929 auf Schallplatte auf. Valentin wuchs in der Münchner Vorstadt Au auf. Seine Familie war zwar gut situiert, aber die Au war alles andere als eine vornehme Gegend. Gut möglich, dass Valentin für diese Szene aus dem Alltagsjargon schöpfte, den er aus Kinder- und Jugendtagen nur zu gut kannte.
-
Folge vom 13.12.2019Original: "Die Heiratsannonce"Aufnahme für die Reichsrundfunkgesellschaft, 1941.
-
Folge vom 13.12.2019Original: "Der Theaterbesuch"Wie so oft bei Karl Valentin und Liesl Karlstadt basieren ihre Hörfunk- und Schallplattenaufnahmen auf Szenen, die sie auch auf der Bühne spielten, so auch dieser Dialog. Den "Theaterbesuch" gibt es zudem als deutlich längeren Kurzfilm von 1934, in dem der Ehekrach noch ein paar Eskalationsstufen weitergedreht wird.