Wir leben in einer patriarchalen Welt der Ungleichheit. Die Zahlen machen es deutlich: Frauen verdienen weniger als Männer, übernehmen den Großteil der Arbeit in Haushalt, Erziehung und Pflege und auch als Kunst- und Kulturschaffende sind Frauen deutlich schlechter dran. Kristin Amme hat sich die konkreten Zahlen dazu angeschaut.

Kultur & Gesellschaft
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BR-KLASSIK - das sind Kritiken, Gespräche und Berichte aus der Welt der Klassik. Ob Opernpremieren von München bis New York, Interviews mit großen Musikern oder innovative Musikprojekte an bayerischen Schulen: mit Allegro und Leporello werktags sowie der Piazza am Samstag hält Sie die Klassikwelle des Bayerischen Rundfunks stets auf dem Laufenden.
Folgen von Klassik aktuell
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Folge vom 26.08.2022Frauen in der Musikgeschichte: Wie sieht es heute aus?
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Folge vom 26.08.2022Zugabe FestspielträumeWenn andere in den Sommerurlaub fahren, befindet sich die Redaktion von BR-KLASSIK meist im Ausnahmezustand. Denn es ist Festspielzeit. Bayreuth, Salzburg, Bregenz und viele weitere Festspiele verfolgen Moderatorinnen und Moderatoren, Redakteurinnen und Redakteure bis in ihre Träume. Michael Atzinger gibt einen kurzen Überblick.
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Folge vom 26.08.2022"Lucia di Lammermoor" bei den Salzburger FestspielenDonizettis Oper "Lucia di Lammermoor" ist ein Gipfelwerk des Belcanto-Zeitalter. Jetzt war die Oper zum ersten Mal in der Geschichte der Salzburger Festspiele dort zu erleben - wenn auch nur in einer konzertanten Aufführung am 25. August. BR-KLASSIK-Kritiker Volkmar Fischer war dabei.
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Folge vom 25.08.2022Kritik - Igor Levit bei den Salzburger FestspielenDer Elfenbeinturm ist nichts für Igor Levit. Mit äußerst wachem politischen Bewusstsein twittert er und bezieht Stellung zu aktuellen Themen. Am Mittwoch spielte er ein Solistenkonzert bei den Salzburger Festspielen - mit Werken aus der deutschen Romantik. Doch diesem Programm setzte sich doch von seinen bisherigen musikalischen Schwerpunkten ab. Und seine Interpretation war alles andere als biedermeierlich gemütlich, findet BR-KLASSIK-Kritikerin Rita Argauer.