Gestern hatte Russlands Militär nach eigenen Angaben im Grenzgebiet um Kursk eine Gegenoffensive zur Vertreibung der dort eingedrungenen ukrainischen Truppen begonnen. Dabei sollen 10 Ortschaften zurückerobert worden sein, das schreibt der Kommandeur einer tschetschenischen Spezialeinheit auf Telegram. Unabhängig lassen sich die Angaben nicht überprüfen. Heute hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die russische Offensive bestätigt.

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Russland führt seit dem 24.2.2022 Krieg gegen die Ukraine - die palästinensische Terrororganisation Hamas greift am 7. Oktober 2023 Israel an. In beiden Ländern gilt der Kriegszustand. Welche Folgen haben die militärischen Auseinandersetzungen für Europa und den Nahen Osten? Die Nachrichtenredaktion von NDR Info berichtet in diesem Podcast über die militärische und politische Lage. Aktuelle Informationen: Montag bis Freitag, 2 x täglich morgens und abends. Am Wochenende und an Feiertagen abends.
Folgen von Krieg und Terror - Die Lage im Nahen Osten und in der Ukraine
794 Folgen
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Folge vom 12.09.2024Selenskyj bestätigt russische Gegenoffensive in Kursk
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Folge vom 12.09.2024Keine Entscheidung über Langstreckenwaffen für die UkraineUS-Außenminister Antony Blinken und sein britischer Kollege David Lammy haben mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Kiew über die Lage an der Front gesprochen. Selenskyj hat wieder gefordert, dass die Armee die westlichen Waffen ohne Beschränkung der Reichweite einzusetzen. Damit sollen Ziele im russischen Hinterland zerstört werden.
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Folge vom 11.09.2024Britischer und US-Außenminister gemeinsam in KiewUS-Außenminister Antony Blinken und sein britischer Kollege David Lammy sind zu Gesprächen in die ukrainische Hauptstadt Kiew gereist. Dort treffen sie sich unter anderem mit Präsident Wolodymyr Selenskyj und dem neuen Außenminister Andrij Sybiha. Als wichtigstes Thema gilt die Forderung Kiews, weitreichende US-amerikanische und britische Waffen auch gegen Ziele auf russischem Territorium einsetzen zu dürfen. US-Präsident Joe Biden hatte gestern gegenüber Journalisten gesagt, man arbeite daran. Der Kreml hat bereits eine Reaktion auf die mögliche Erlaubnis der USA angekündigt. Sie werde angemessen sein, so Kreml-Sprecher Dmitri Peskow wörtlich.
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Folge vom 11.09.2024USA erwägen Langstreckenwaffen für UkraineDie USA erwägen, der Ukraine nun doch auch Langstreckenwaffen zur Verfügung zu stellen. Die Ukraine drängt seit Längerem darauf, vom Westen gelieferte Waffen auch auf Ziele auf russischem Staatsgebiet richten zu können. Jetzt könnte es bald so weit sein, dass die Waffen geliefert und die Erlaubnis erteilt werden. Anscheinend geht es nur noch um technische Fragen.