Die Frau des ukrainischen Präsidenten ist ans Weltwirtschaftsforum nach Davos gereist, um die Machthaber dieser Welt zur Unterstützung ihres Landes aufzufordern. Der Krieg ist für sie allgegenwärtig, selbst in den Schweizer Bergen, wie sie der NZZ exklusiv erzählt.
Heutiger Gast: Georg Häsler
Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/wirtschaft/first-lady-olena-selenska-im-interview-zur-zukunft-der-ukraine-ld.1722217
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Folgen von NZZ Akzent
1313 Folgen
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Folge vom 03.02.2023Olena Selenska: First Lady im Krieg
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Folge vom 02.02.2023Akte Orlandi: Was weiss der Vatikan?Im Himmel? In der Türkei? Opfer der Mafia, des Klerus? Nach 40 Jahren ist der Fall Emanuela Orlandi, des «Vatican Girl», noch immer ungeklärt. Das Verschwinden der damals 15-jährigen Tochter eines Vatikanangestellten zählt zu den mysteriösesten Kriminalfällen der italienischen Geschichte. Eine Netflix-Serie hat dem Fall neue Aufmerksamkeit verschafft, plötzlich will nun auch der Vatikan die Ermittlungen wiederaufnehmen. Heutiger Gast: Nelly Keusch Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/panorama/vor-fast-40-jahren-verschwand-das-vatican-girl-emanuela-orlandi-nun-will-der-vatikan-den-fall-neu-aufrollen-ld.1720520 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
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Folge vom 01.02.2023Die Lesung: Mehr als gestellter SexNeu liest «NZZ Akzent» jeden Mittwoch ein Highlight aus der NZZ vor. In der ersten Folge von «NZZ Akzent – Die Lesung» lernen wir Lizzy Talbot kennen. Die Britin choreografiert Sex vor der Kamera. Spontan ist dabei nur noch wenig. Der Artikel: https://www.nzz.ch/gesellschaft/bei-manchen-filmen-fuehlt-es-sich-an-als-schaute-man-einem-uebergriff-in-echtzeit-zu-lizzy-talbot-choreografiert-sexszenen-dabei-geht-es-ihr-um-mehr-als-blosses-simulieren-ld.1681285 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
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Folge vom 31.01.2023Wie der Mafiaboss ins Netz ging45 Jahre lang haben ihn die Spezialermittler der italienischen Polizei verfolgt, gesucht, gejagt. Mitte Januar ist ihnen der sizilianische Mafiaboss Matteo Messina Denaro, der Capo dei Capi der Cosa Nostra, endlich ins Netz gegangen. Die Verhaftung sei ein historischer Moment für Italien und das Ergebnis langer und harter Ermittlungsarbeit, erzählt unser Italien-Korrespondent Luzi Bernet im Podcast. Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/mafia-in-italien-wie-der-boss-messina-denaro-gefasst-wurde-ld.1721655 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo