Viele Beobachter hielten Massenproteste in China wegen der rigiden Überwachung und Zensur kaum für möglich. Doch während Tagen konnten sich Hunderte Menschen versammeln und im ganzen Land auf die gleiche Weise protestieren. Wie ist das möglich?
Heutiger Gast: Gioia da Silva
Weitere Informationen zum Thema
https://www.nzz.ch/technologie/proteste-in-china-auf-twitter-verdraengt-escort-spam-die-demonstranten-ein-effekt-von-elon-musks-kuendigungswelle-ld.1714426
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Folgen von NZZ Akzent
1314 Folgen
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Folge vom 02.12.2022China: ein weisses Blatt gegen Zensur
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Folge vom 01.12.2022Gianni Infantino, der Emir der FifaDie ersten beiden Wochen der umstrittenen WM in Katar zeigen: Die europäischen Fussballverbände verlieren innerhalb der Fifa immer mehr an Einfluss. Ihre Kritik verhallt im Applaus des Rests der Welt. Davon profitiert der Fifa-Präsident Gianni Infantino wie kein zweiter. Heutiger Gast: Sebastian Bräuer Weitere Informationen zum Thema https://www.nzz.ch/sport/gianni-infantino-der-emir-der-fifa-ld.1713685 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
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Folge vom 30.11.2022Khaleds Flucht über die neue BalkanrouteSeit Anfang Jahr brechen Tausende junge Tunesier auf nach Europa. Der Weg über den Balkan hat sich dabei als neue, beliebte Route etabliert, die gar in Videos und Songs zelebriert wird. Für diesen Weg entscheidet sich auch Khaled. Heutiger Gast Karin A. Wenger Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/schlepper-routen-wie-ein-tunesier-nach-paris-reiste-ld.1709214 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
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Folge vom 29.11.2022Im befreiten Cherson ist die Euphorie weg«Wir haben kein Netz, keinen Strom, kein Wasser, aber wir sind glücklich!», riefen die Menschen in Cherson nach dem Abzug der russischen Besatzer am 11. November. Doch der Freudentaumel wird mit jedem Tag leiser. Die immensen Schäden an der Infrastruktur lassen die Menschen mit Sorge auf den nahenden Winter blicken. Viele fragen sich, ob man in Cherson überhaupt überleben kann. Unser Korrespondent Ivo Mijnssen mit Eindrücken aus einer verwundeten Stadt. Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/ukraine-krieg-cherson-und-die-spuren-der-russischen-okkupation-ld.1712238 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo