Noch vor wenigen Monaten schien Julian Reichelt am Ende zu sein. Jetzt ist er mit einer eigenen Medienplattform zurück und erreicht damit Hunderttausende Zuschauer. Medienredaktor Lucien Scherrer erzählt im Podcast von seinem Besuch beim ehemaligen Chefredaktor der «Bild».
Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/feuilleton/achtung-reichelt-ld.1700323
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Folge vom 07.10.2022Ex-«Bild»-Chef: Julian Reichelts Comeback
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Folge vom 06.10.2022Südkorea: Ruiniert wegen Krypto-StarIn Südkorea haben Zehntausende Menschen auf einen Schlag ihr gesamtes Vermögen verloren: weil das Krypto-System des koreanischen Elon Musk kollabiert ist. Dieser Crash hat die Kryptobranche weltweit erschüttert und sagt viel über die Gesellschaft Südkoreas aus, erklärt Korrespondent Matthias Müller im Podcast. Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/finanzen/interpol-fahndet-nach-dem-gruender-der-kryptowaehrung-terra-ld.1704528 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
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Folge vom 05.10.2022Nicht an die Front! Exodus aus RusslandBis vor wenigen Tagen war die Grenze zu Finnland der einzig verbliebene Weg, um mit einem Touristenvisum aus Russland in den Schengenraum zu gelangen. Entsprechend viel war in den vergangenen zwei Wochen an den finnisch-russischen Grenzübergängen los. Seit dem 21. September, dem Tag als Putin eine Teilmobilmachung angekündigt hat, sind über 50'000 Russen über die finnische Grenze geflohen. Linda Koponen ist an den Grenzübergang Vaalimaa gereist und erzählt im Podcast von ihren Begegnungen mit russischen Männern, die nicht in den Krieg wollen. Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/krieg-in-der-ukraine-tausende-russen-fliehen-nach-finnland-ld.1704713 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
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Folge vom 04.10.2022Das teuerste Bild der Welt: ein Fake?Um 1500 herum soll Leonardo da Vinci das Bild «Salvator Mundi» gemalt haben. Für über 400 Millionen Dollar wurde es vor fünf Jahren verkauft – das teuerste je versteigerte Bild. Doch ob Leonardo da Vinci das Werk wirklich erschuf, ist immer noch fraglich. Allerdings geht es bei diesem Bild längst nicht mehr nur um kunsthistorische Fragen. Heutiger Gast: Christoph Drösser Weitere Informationen zum Thema https://magazin.nzz.ch/empfehlungen/salvator-mundi-ist-das-teuerste-bild-der-welt-eine-faelschung-ld.1701421 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo