In Folge 11 der „Kunst zum Hören“ Reihe „Denken mit den Ohren“ setzt sich der in Berlin lebende österreichische Künstler und Klangforscher Sam Auinger mit dem Phänomen der Resonanz auseinander. Eine ORF-EIgenproduktion, Sendung vom 15.05.2025.
Folgen von Ö1 Hörspiel und Radiokunst
27 Folgen
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Folge vom 15.05.2025Kunst zum Hören: Denken mit den Ohren - Miniatur 11 von Sam Auinger
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Folge vom 08.05.2025Kunst zum Hören: Hans-Gratzer-Stipendium 2025Der Hans-Gratzer-Preis 2025 geht an Miriam Unterthiner für ihren Stückentwurf Mundtot. Mitte Februar wurden die Stückentwürfe der fünf diesjährigen Hans-Gratzer-Stipendiat:innen Arad Dabiri, Carlotta Huys, Màteja Kardelis, Leo Skverer und Miriam Unterthiner auf der Bühne des Schauspielhauses Wien präsentiert. Gemeinsam mit Tobias Herzberg vom künstlerischen Leitungsteam und der Dramaturgin Marie-Theres Auer stellt Hans Groiss die fünf Stücke als Kurzhörspiele vor. Eine Eigenproduktion des ORF gesendet am 08.05.2025
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Folge vom 24.04.2025Kunst zum Hören: Yara Asmar beim Radiophrenia FestivalDas schottische Festival Radiophrenia ist eine Radiostation auf Zeit - eine zweiwöchige Erkundung aktueller Trends in der Radiokunst und der Sound Art. Ö1 Kunst zum Hören ist mit Koproduktionen beteiligt. ++ “I am building a house so you can visit me” – aus Klang baut Yara Asmar ein Haus, wo zwei Freunde sich treffen können, ein immaterieller Zufluchtsort, der im Radioraum verortet ist. ++ Kurz vor dem Covid-Ausbruch reiste die US-amerikanische Musikerin und Komponist Matana Roberts mit einem Frachtschiff von Großbritannien nach Nordamerika. Sie machte Feldaufnahmen und führte ein Soundtagebuch – aus diesem Material collagierte sie das Radiostück „Chasing Hopes on the Star Atlantic“. Eine ORF-EIgenproduktion, Sendung vom 24.04.2025
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Folge vom 17.04.2025Kunst zum Hören: Brunhild Ferrari beim Radiophrenia Festival„Dieses Stück entstand Ende 2024 mit diesem Gefühl des Umherwanderns, des Flanierens in meinen Erinnerungen, die ich mit meinen Ohren, meinen Augen, meiner Nase, all meinen Empfindungen einfangen konnte, Dinge, die mein Leben ausmachen und die ich fast wie Schätze aufbewahre. Ich hatte das Vergnügen, Klangmomente zu verwenden, die mir von Luke Fowler, Chris Watson und Luc Ferrari zur Verfügung gestellt wurden, und ich habe sie mit meinen eigenen neueren Aufnahmen und einigen aus meinem Archiv seit den 1970er Jahren gemischt - wenn auch manchmal mit schmerzlicher Freude.“ Das schreibt Brunhild Ferrari über ihr Hörstück „Errant Earl“, das als Koproduktion von Ö1 Kunst zum Hören und dem Festival Radiophrenia entstanden ist. Im Anschluss an das Stück: ein Mitschnitt der Performance „J’ai pensé sans paroles“ von Luke Fowler und David Grubbs mit Soundmaterial von Brunhild Ferrari.Eine ORF-Eigenproduktion, Sendung vom 17.4.2025