Historiker des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) haben offenbar in einem oberbayerischen Archiv eindeutige Beweise gefunden, denenzufolge es sich beim vermeintlich polnischen Fußballer Robert Lewandowski um einen gebürtigen Deutschen handelt. Laut einer Geburtsurkunde vom 18. August 1988 erblickte der Stürmer bereits drei Tage vor seinem bisher angenommenen Geburtstag als Robert Siegfried Lehmann in Bad Tölz das Licht der Welt.
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Podcastillon – der News-Podcast des Postillon liefert Ihnen regelmäßig aktuelle Nachrichten, Fakten und Analysen aus Deutschlands seriösestem Medienhaus. Anne Rothäuser und Thieß Neubert führen Sie durch die wichtigsten Meldungen der letzten sieben Tage – wenn nicht gerade etwas völlig anderes passiert.
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Folge vom 13.10.2015Eigentlich in Bad Tölz geboren: DFB findet echte Geburtsurkunde von Robert Lewandowski
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Folge vom 08.10.2015Rückrufaktion: VW plant Einbau besserer Schummel-SoftwareVW macht Ernst: Der Automobilhersteller will schon ab Januar die ersten vom Abgasskandal betroffenen Dieselfahrzeuge zurückrufen. Ziel der großangelegten Aktion ist es, die Autos endlich mit einer ausgereifteren Schummel-Software auszustatten - so sollen Testsituationen künftig noch zuverlässiger erkannt und der Schadstoffausstoß der Fahrzeuge entsprechend reduziert werden.
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Folge vom 07.10.201510 mögliche Szenarien, die die Bayern doch noch die Meisterschaft kosten könntenDiese Bayern sind einfach nicht zu stoppen: Auch in dieser Saison scheint der Meisterschaftskampf entschieden, bevor er richtig begonnen hat. Doch ist er das wirklich? Oder kann der Durchmarsch der Bajuwaren doch noch irgendwie aufgehalten werden? Wir präsentieren ihnen die realistischsten zehn Szenarien, die die Machtverhältnisse in der Bundesliga selbst nach dem achten Spieltag noch ins Wanken bringen könnten:
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Folge vom 06.10.2015Länderfaschistenausgleich: Regierung will Nazis gerechter auf Bundesländer verteilenNeonazis sollen in Zukunft gerechter auf die einzelnen Bundesländer verteilt werden. Das kündigte Regierungssprecher Steffen Seibert heute an. Vorausgegangen waren wiederholte Beschwerden von Ministerpräsidenten nazireicher Bundesländer, die sich von der Regierung im Stich gelassen fühlen. Nun soll der sogenannte Länderfaschistenausgleich die Lage entspannen.