Da kann es einem den Magen umdrehen. Landwirt Franz-Josef K. (53) wurde von Mitgliedern einer Verbraucherschutzvereinigung auf frischer Tat dabei ertappt, wie er literweise verflüssigte Tierexkremente auf seinen Feldern verteilte. Auf den Feldern von Bauer K. wachsen vor allem Kartoffeln und Weizen, die eigentlich für den Verzehr durch Menschen vorgesehen waren.

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Podcastillon – der News-Podcast des Postillon liefert Ihnen regelmäßig aktuelle Nachrichten, Fakten und Analysen aus Deutschlands seriösestem Medienhaus. Anne Rothäuser und Thieß Neubert führen Sie durch die wichtigsten Meldungen der letzten sieben Tage – wenn nicht gerade etwas völlig anderes passiert.
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Folge vom 17.09.2015Ekelhaft: Landwirt verteilt Tierexkremente auf seinen Feldern
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Folge vom 15.09.2015Nach Augsburg-Spiel: Bayern hat nur noch zwei Elfmeter-Joker für Rest der Saison übrigDer FC Bayern lässt Federn im Titelkampf: Nach dem 2:1-Sieg gegen Augsburg bleiben den Münchnern für den Rest der Saison nur noch zwei Elfmeter-Joker übrig. Dass der Verein schon so früh im Meisterschaftskampf auf sein Kontingent an exklusiven Schiedsrichtergefälligkeiten - auch bekannt als "Bayernbonus" - zurückgreift, werten Beobachter als besorgniserregendes Zeichen.
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Folge vom 15.09.2015Vorbildlich: Noch kein einziger Hetzkommentar auf studiVZ in diesem JahrDavon können sich andere soziale Netzwerke eine Scheibe abschneiden: Während Facebook wegen der immer größeren Flut an Hasspostings in die Kritik gerät, verzeichnete dessen direkter Konkurrent studiVZ in diesem Jahr noch keine einzige derartige Wortmeldung auf seiner Plattform. Laut dem Betreiber stammt der letzte Fall von ausländerfeindlicher Hetze aus dem Sommer 2009. Justizminister Heiko Maas ist begeistert.
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Folge vom 05.09.2015Studie: Abschiebung von Nazis würde Staatskasse um Milliarden entlastenEine neue Studie im Auftrag des Wirtschaftsministeriums sorgt derzeit in Berlin für Aufregung. Aus ihr geht hervor, dass die Bundesrepublik Deutschland durch eine konsequente Abschiebepolitik gegen Nazis rund 100 Milliarden Euro jährlich einsparen könnte. Der Grund: Rechtsextreme sind häufiger arbeitslos, gewalttätiger und schlechter gebildet als der Bevölkerungsdurchschnitt.