"Besorgte Bürger", Kameradschaften und national befreite Zonen - so kennt man Sachsen aus den Nachrichten. Besteht Handlungsbedarf? Nein! Denn wie das Statistische Bundesamt jetzt herausgefunden hat, wird sich das Nazi-Problem im Freistaat bis 2080 von ganz alleine lösen. Eine Mischung aus niedriger Geburtenrate, wenig Zuwanderung aus dem Ausland und Abwanderung der letzten Nicht-Nazis macht's möglich.

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Podcastillon – der News-Podcast des Postillon liefert Ihnen regelmäßig aktuelle Nachrichten, Fakten und Analysen aus Deutschlands seriösestem Medienhaus. Anne Rothäuser und Thieß Neubert führen Sie durch die wichtigsten Meldungen der letzten sieben Tage – wenn nicht gerade etwas völlig anderes passiert.
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Folge vom 17.08.2015Statistisches Bundesamt: Nazi-Problem in Sachsen löst sich bis 2080 auf natürliche Weise
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Folge vom 14.08.2015Kaum benutzt: eBay-Nutzer "vkauder49" versteigert gut erhaltenes GrundgesetzDas klingt nach einem Schnäppchen: Auf der Auktionsplattform eBay bietet der Nutzer "vkauder49" derzeit ein gut erhaltenes Grundgesetz an. Der Startpreis liegt bei einem Euro. Insbesondere der Bereich um Artikel 38, der regelt, dass Abgeordnete des Bundestags als Vertreter des ganzen Volkes nicht an Weisungen gebunden und nur ihrem eigenen Gewissen unterworfen sind, befindet sich in hervorragendem Zustand.
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Folge vom 13.08.2015Wegen mangelnder Nachfrage: TomTom löscht Saarland aus NavigationsgerätenDer Hersteller von Navigationsgeräten TomTom hat heute bestätigt, schon seit Anfang des Jahres keine Karten des Saarlands mehr in seiner Software zu führen. Die Begründung des Konzerns: Da ohnehin niemand ins Saarland fahren möchte, wird der Speicherplatz der TomTom-Geräte sinnvoller genutzt. Bislang habe sich noch niemand über die fehlenden Karten beschwert.
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Folge vom 12.08.2015Nach Pokalspiel-Abbruch: DFB denkt über Feuerzeugwurf-Verbot in Stadien nachMüssen Fans bald auf eine liebgewonnene Tradition verzichten? Nachdem Schiedsrichter Martin Petersen beim Pokalspiel zwischen dem VfL Osnabrück und RB Leipzig von einem Feuerzeug getroffen wurde, erwägt der DFB nun ernsthaft, das Werfen von Feuerzeugen in Fußballstadien unter Verbot zu stellen. Man befürchtet, dass von den Projektilen Verletzungsgefahr ausgeht.