Nach der Wirtschaft ist die Religion an der Reihe: Das EU-Parlament in Brüssel hat in seiner letzten Sitzungswoche die Einführung einer verbindlichen Frauenquote für Religionsgemeinschaften beschlossen. Für die römisch-katholische Kirche bedeutet das, dass bis spätestens 2020 mindestens 30 Prozent aller Priester und Bischöfe weiblichen Geschlechts sein müssen.

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Podcastillon – der News-Podcast des Postillon liefert Ihnen regelmäßig aktuelle Nachrichten, Fakten und Analysen aus Deutschlands seriösestem Medienhaus. Anne Rothäuser und Thieß Neubert führen Sie durch die wichtigsten Meldungen der letzten sieben Tage – wenn nicht gerade etwas völlig anderes passiert.
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Folge vom 06.08.2015Mindestens 30% Priesterinnen: EU beschließt Frauenquote für katholische Kirche
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Folge vom 05.08.2015Neues augenförmiges TV-Gerät verhindert, dass Kinder viereckige Augen bekommenEndlich können Kinder unbegrenzt fernsehen! Möglich macht es eine Innovation des japanischen Herstellers Terebi Electronics, die den Markt für TV-Geräte revolutionieren könnte: Ein neuer Fernseher, dessen Form der Anatomie des menschlichen Auges nachempfunden ist, soll verhindern, dass Zuschauer nach intensivem TV-Konsum viereckige Augen bekommen.
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Folge vom 04.08.2015Für Rentner: Apple bringt iPhone mit extragroßem Home-Button auf den MarktÄltere Menschen finden Smartphones oft kompliziert und verwirrend. Nun hat Apple erstmals ein iPhone speziell für Senioren angekündigt. Das neue oldPhone punktet mit einem extra großen Home-Button, der fast die Hälfte der Frontfläche einnimmt. Um Nutzer nicht zu überfordern, läuft das Gerät außerdem etwa halb so schnell wie das iPhone 6.
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Folge vom 03.08.2015Gebiet der ehemaligen DDR zu sicherem Herkunftsland erklärt: Millionen droht AbschiebungSie leben unter uns, sind zum Teil gut integriert und fast schon ein normaler Teil der Gesellschaft: Ostdeutsche. Doch nun stuft ein Gutachten des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge das Gebiet der ehemaligen DDR als sicheres Herkunftsland ein. Das Innenministerium hat bereits umfassende Abschiebemaßnahmen angekündigt. Im Westen lebende Ostdeutsche müssen sich bis Monatsende auf ihrem zuständigen Bürgeramt melden.