Da sind selbst dem größten sozialen Netzwerk der Welt die Hände gebunden: Täglich entgehen nach Angaben von Facebook tausende von Nutzern gemeldete Hetz-Kommentare der Löschung, weil sie so gut wie nie Abbildungen von weiblichen Nippeln enthalten. Dadurch sei es fast unmöglich, menschenverachtende Hetze effektiv als Verstoß gegen die Gemeinschaftsstandards zu identifizieren und zu entfernen.
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Podcastillon – der News-Podcast des Postillon liefert Ihnen regelmäßig aktuelle Nachrichten, Fakten und Analysen aus Deutschlands seriösestem Medienhaus. Anne Rothäuser und Thieß Neubert führen Sie durch die wichtigsten Meldungen der letzten sieben Tage – wenn nicht gerade etwas völlig anderes passiert.
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Folge vom 26.08.2015Facebook: "Wir würden Hetz-Kommentare gerne sperren, aber es sind fast nie Nippel drin"
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Folge vom 25.08.2015"Seibert ist eine treudoofe Handpuppe, die wirklich alles vorliest", so Regierungssprecher SeibertRegierungssprecher Steffen Seibert ist eine "treudoofe Handpuppe, die wirklich alles vorliest". Das ließ Bundeskanzlerin Angela Merkel heute auf der Bundespressekonferenz durch ihren Sprecher Steffen Seibert ausrichten.
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Folge vom 25.08.2015Sachsen-Anhalt benennt sich in Anhalt um, um nicht mit Sachsen assoziiert zu werdenDass eine Stadt oder ein Land eine Imagekampagne betreibt, ist nichts Neues. Sachsen-Anhalt beschreitet dabei jedoch ganz neue Wege: Künftig soll das Bundesland nur noch Anhalt heißen, um nicht ständig mit Sachsen assoziiert zu werden. Das kündigte heute Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) an. Auslöser für die Namensänderung seien die jüngsten Ausschreitungen gegen Flüchtlinge in Dresden, Freital und Heidenau.
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Folge vom 24.08.2015Statistik bestätigt: Autofahrer aus Ihrer Nachbarstadt sind die schlimmstenSie haben es bestimmt schon lange vermutet - jetzt untermauern erstmals konkrete Daten den Verdacht: Autofahrer aus Ihrer Nachbarstadt sind mit Abstand die schlimmsten und unfähigsten Verkehrsteilnehmer in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie des ADAC, für die über drei Jahre hinweg das Fahrverhalten tausender Autofahrer untersucht wurde.