Hamburg (dpo) - Der 44-jährige Postbeamte Günter Teisen hat es nicht leicht. Nur weil er rein zufällig aussieht wie der frühere Reichskanzler und Diktator Adolf Hitler (1889-1945), wird er von seinen Kollegen gemobbt und gemieden. Außerdem erlaube ihm sein Arbeitgeber keinerlei Kundenkontakt. Ist in unserer vermeintlich toleranten Gesellschaft wirklich kein Platz für einen, der dem grausamsten Massenmörder aller Zeiten bis aufs Haar gleicht?
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Podcastillon – der News-Podcast des Postillon liefert Ihnen regelmäßig aktuelle Nachrichten, Fakten und Analysen aus Deutschlands seriösestem Medienhaus. Anne Rothäuser und Thieß Neubert führen Sie durch die wichtigsten Meldungen der letzten sieben Tage – wenn nicht gerade etwas völlig anderes passiert.
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Folge vom 30.05.2015Mann, der zufällig aussieht wie Adolf Hitler, fühlt sich diskriminiert
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Folge vom 23.05.2015Junge aus Bangladesch von Gleichaltrigen gehänselt, weil er keine Markenklamotten nähtDhaka (dpo) - Rifat Muntasir (11) hat es nicht leicht. Der junge Textilarbeiter wird von seinen Altersgenossen gemobbt, weil er im Gegensatz zu ihnen keine Markenklamotten näht. Stattdessen fertigt Rifat täglich elf bis dreizehn Stunden lang Kleidung für verschiedene No-Name-Label und Billig-Discounter an.
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Folge vom 21.05.2015Mann erfindet Doppel-Selfie-Stange, um sich beim Selfie-Fotografieren filmen zu könnenMit einem ganz besonderen Foto-Hilfsmittel sorgte am Wochenende ein Tourist in der Berliner Innenstadt für Aufsehen: Der Mann aus dem US-amerikanischen Wisconsin filmte sich mit Hilfe einer Doppel-Selfie-Stange dabei, wie er Selfie-Fotos aufnahm. Auf Twitter und Facebook wird rege über die Neuerung diskutiert; mehrere Unternehmen sollen bereits an der Erfindung interessiert sein.
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Folge vom 14.05.2015Ständige Impfkommission empfiehlt Impfung gegen BrückentagsgrippeChristi Himmelfahrt steht vor der Tür und damit wächst auch wieder die Gefahr, sich eine gefährliche Brückentagsgrippe einzufangen. Die tückische Krankheit, die nahezu ausschließlich abhängig Beschäftigte befällt, tritt in der Regel an einzelnen, zwischen zwei freien Tagen eingeklemmten Werktagen auf. Deshalb empfiehlt die Ständige Impfkommission dringend, sich noch rechtzeitig impfen zu lassen.