Seit sechs Wochen erreichen uns tagtäglich bestürzenden Meldungen vom Krieg in der Ukraine. Für die Berichterstattung vor Ort sind mutige Reporterinnen und Reporter im Einsatz, so unter anderem Thomas Präkelt. Er war 24 Tage für RTL und n-tv zusammen mit einem Kameramann und einem Sicherheitsmann in der Ukraine und berichtete unter anderem aus Lwiw. Wie sich ihr Arbeitsalltag vor Ort gestaltete, woher sie ihre Informationen bekamen und wie gefährlich es wirklich war, das verrät uns Thomas in unserem "radio SAW nachgefragt"-Interview.
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Wir sprechen mit Menschen aus unterschiedlichsten Bereichen zu Themen, die uns alle aktuell bewegen.
Folgen von radio SAW nachgefragt
97 Folgen
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Folge vom 07.04.2022Thomas Präkelt (RTL/n-tv Reporter)
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Folge vom 01.04.2022Oksana Bolyukh (Ukraine)Seit über einem Monat herrscht Krieg in der Ukraine. Viele sammeln Spenden, kümmern sich um ankommende Ukrainer. Oksana Bolyukh liegt das ganz besonders am Herzen. Sie ist in Bila Zerkwa, 80km südlich von Kiew geboren und hat 2001 in Magdeburg ihre zweite Heimat gefunden. Wirklich überraschend war der Ausbruch des Krieges für Oksana nicht. Die Truppen, die seit November an den Grenzen zusammengezogen wurden, ließen es zumindest erahnen. Am 24. Februar dann eine Nachricht von ihrer Mutti: "Es ist Krieg". Das war die schlimmste Nachricht ihres Lebens. Es dauerte lange, Oksanas Mutti und Tante zu überreden, das Land zu verlassen. Sie wollten wegen der 76-jährigen Oma dort bleiben. Wie die Rettung der Familie gelang und was Oksana erlebt hat, erzählt sie uns im "radio SAW nachgefragt"-Interview.
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Folge vom 24.03.2022Mallorca Update mit Klaus Vorbrodt
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Folge vom 19.03.2022Tattoofarbenverbot in der EUSeit Anfang Januar sind in der EU viele Tattoofarben verboten, denn sie enthalten gefährliche Weichmacher und Konservierungsmittel. Die Tattooszene hatte anfangs große Sorge, dass keine farbigen Tattoos mehr gestochen werden können, da erstmal kein Ersatz in Aussicht war. Die neuen Farben kamen jetzt aber schneller auf den Markt als gedacht. Und sie waren anfangs schnell vergriffen. Wie die Situation jetzt aussieht, weiß der Tätowierer Alex aus dem Magdeburger Tattooshop Eisenherz.